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Beitragvon Garfield » Mi 10 Dez, 2008 23:56


Gottes Werk und Teufels Beitrag

Vielleicht liegts daran, dass ich das Buch erst 2 Jahre nach dem ich den Film gesehen hatte, gelesen habe, aber er gefällt mir fast genauso gut. Vielleicht weil er doch stark vom Buch abweicht, ohne aber dessen Aussage und Thema zu verlieren, er erzählt es nur filmgerecht, John Irving (der Buchautor) hat auch selbst das Drehbuch geschrieben.
Kurz, er bewies eine Geduld, vor der die hölzern-gleichmütige Geduld des Deutschen, die ja auf dessen langsamer, träger Blutzirkulation beruht, einfach gar nichts ist.
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Beitragvon labahannes » Do 11 Dez, 2008 13:27


Little miss sunshine

sehr schöner film, teilweise traurig aber die meiste zeit ziemlihc lustig.Nen bisel ne Parodie an dne american dream. Die Schauspiler sind meiner Meinung nac hsehr gut ausgewählt und spielen ihre rolle sehr gut.
-- sehr empfehlenswert
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Beitragvon labahannes » Do 11 Dez, 2008 14:38


[quote="evilsuperbitch":p559vnx1]lustig?! ich hab kein einziges mal gelacht.[/quote]


hmm ich fand ihn lustig an vielen stellen
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Beitragvon exmaex » Do 11 Dez, 2008 22:05


esb und mo.- im selben thread über ihre "lyrischen krisen" heulend.

fazit: nicht sehenswert ( ;) )

der tag an dem die erde stillstand - tv-werbung

nunja, das ist mal unschön gelöst. ich meine, dass bei solchen "blockbustern" die hälfte der story und die besten effekte schon vorher gezeigt werden, ist ja nichts neues, aber bei diesem film haben "die" es echt mehr als übertrieben.
ich denke, es ist nicht mehr nötig sich den im kino anzusehen, da selbst die effekte (dieser fluffige mitreißende 3d sand, übrigens für moderne 3d technik bereits ausgenudelt (siehe die mumie, etc)) nach der wochenlangen werbe-omnipräsens bereits alter kuchen sind. sährgerlich oder vllt. auch scheißegal.
vllt. kann trotzdem jemand, der ihn gesehen hat, beurteilen inwiefern meine äußerungen hier schwachsinnig sind oder nicht.




edit: @esb unter mir: war doch nur spaß
irgendwie
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Beitragvon Suyari » So 14 Dez, 2008 15:15


das leben der anderen

sehenswert. die darstellung von dreymann (oder wie er geschrieben wird) ist gelungen, der film bleibt immer interessant, weil die dinge sich in vielen situationen anders entwickeln, als man es erwartet oder tausendmal in anderen filmen gesehen hat. der teil, in dem dreymann überwacht wird, läuft gefahr zu langatmig zu werden, weil man nicht so recht weiß, ob sich aus der dreymann-sache überhaupt etwas interessantes entwickelt oder der film auf etwas anderes hinauswill. die grenze wird aber nicht überschritten, was wohl an den charakteren liegt, die auch ohne (zunächst) spannende handlung so interessant sind wie eine spannende handlung.
ich konnte den teil ab der 2. hausdurchsuchung (also nach dem verrat durch dreymanns freundin) bis zu dreymanns begutachtung der akten leider nicht sehen, weil diese blöde dvd von der stadtbibliothek da zerkratzt war X( :(
wird der stasi-mann gefeuert oder geht er freiwillig ohne das jemand was von seinen heimlichtuereien merkt?


@ esb: gibt es überhaupt einen aktuellen kinofilm, den du empfehlen kannst? :D
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Beitragvon Garfield » So 14 Dez, 2008 15:32


Der Satsi-Mann (Wiesler) hat die Schreibmaschine versteckt, doch Dreymans Freundin weiß das nicht und nimmt sich das Leben bevor das Versteck endgültig geöffnet wurde.
Wieslers Vorgesetzter kommt schließlich darauf, dass Wiesler die Leute gedeckt hat und lässt ihn Strafverstzen zur trostlosen Briefüberwachung. (soweit ich mich erinnere)

Ich war auch ganz überrascht, wie gut der Film ist, der ganze Hype seinerzeit hatte mich skeptisch gemacht.
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Beitragvon exmaex » Di 16 Dez, 2008 17:15


mal wieder dancer in the dark
mir ist noch ganz schlecht
irgendwie
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Beitragvon exmaex » Do 18 Dez, 2008 22:28


mein leben in rosarot.

es geht um den siebenjährigen ludovic, der lieber ein mädchen wär.
eindruck: lustig und traurig, ein leider zu abruptes und nicht zum restlichen film passendes ende, schöner soundtrack.
insgesamt sehenswert
irgendwie
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Beitragvon Macy » So 21 Dez, 2008 01:14


Love Actually - ein toller Film, trotz Hugh Grant
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Beitragvon labahannes » So 21 Dez, 2008 01:16


twilight

woltle mal sehn was an dem hype so dran ist.Nachdem ich den deutshcen trailer gehört hab hab ihc mich für die englische version entschieden da die deutschen stimmen doof warn (fand ich).
Ich fand den ilm schlecht.Das einzig gut fand ich war alice aber das auch nur wegen der stimme, die hatte ne schöne stimme :D
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Beitragvon Macy » So 21 Dez, 2008 04:47


Hab den auch gesehen, klar ist der Film nicht gut im Sinner von niveauvoll und super gemacht, aber weil ich die Buecher mag, ist der Film dann trotzdem schoen...etwa so wie bei den Harry Potter Filmen ist das. An sich sind die Buecher viel viel besser aber wenn dann ein neuer Film rauskommt und man im Kino sitzt, um einen herum noch viele andere Fans, dann ist es trotzdem schoen....

American Pie 2 - schrecklich flacher Humor wie zu erwarten, trotzdem hab ich ab und zu gelacht...an American Pie 1 kommt er aber nicht ran...
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Beitragvon Hefe » So 21 Dez, 2008 22:09


[quote="exmaex":2tay0dou]
der tag an dem die erde stillstand - tv-werbung

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ich denke, es ist nicht mehr nötig sich den im kino anzusehen, da selbst die effekte (dieser fluffige mitreißende 3d sand, übrigens für moderne 3d technik bereits ausgenudelt (siehe die mumie, etc)) nach der wochenlangen werbe-omnipräsens bereits alter kuchen sind. sährgerlich oder vllt. auch scheißegal.
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[/quote]

hab ihn mir gerade angeschaut

ich finde ihn nicht so schlecht, wie die kritiken, die ich gelesen habe, es vermuten lassen. aber eben auch nicht gut. viele hanebüchene dialoge, simples ende und das dümmste wortspiel des jahres: "gaylien".
und: kein 3D-Sand, das sind insekten ;)
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Beitragvon Fuenkchen » Mo 22 Dez, 2008 11:05


Tintenherz

Seeehr schön. Richtig magisch und danach hat man noch mehr Lust, sich ein Buch zu schnappen und zu lesen oder besser, zu schreiben. Die Charaktere haben mir auch gefallen und der Autor von Tintenherz hat genial reagiert, als er seine Figuren getroffen hat :P So in etwa würde sich, denke ich, jeder Verhalten, der die Charaktere kennenlernt, die er selber geschaffen hat.
[mittig:3ahu0a9o]Zweifel sind Verräter. Sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.
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Beitragvon Hefe » Fr 26 Dez, 2008 00:30


"Team America"

ich fands ziemlich ok, zumal ich kein fan von south park bin. abseits der mainstream amerika-kritik, lieblingsszene: michael moore, der sich selbst in die luft sprengt. und die songs. america fuck yeah


"1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde"

selbst für einen film von til schweiger grauenvoll. kein einziger witz dabei oO
highlight: zwei nette naturaufnahmen um minute 20. einer der vielen tiefpunkte: ein angeblich betrunkener til schweiger kotzt das kleid der prinzessin voll, direkt vor dem "highlight". nee.
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