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Rezepte

Beitragvon Ruelfig » Do 25 Sep, 2008 23:26


Ihr habt zufällig was herbeigekocht, das kein Gaumen schmeckte bisher, her damit.
Ich beginne mit;
Chicoree Curry

500 gr Gehacktes (Rind), 1 Pckg Chicoree (fein geschnitten), 2 Zwiebeln, 2
Knoblauchzehen, Gehackte Erdnüsse, Datteln gehackt (ca 1 Handvoll), Tomatenmark, Currypaste (mild, vom Inder oder Chinesen), Currypulver, Kreuzkümmel, Garam Masala, Erdnußöl, Buttermilch
Erdnussöl erhitzen, Gehacktes anbraten, Zwiebeln, Knoblauch,
Erdnüsse dazu, weiter anbraten, Tomatenmark (halbe Tube),
Gewürze dazu, mit wenig Wasser ablöschen, Hitze runterdrehen,
wenn nur noch köchelt, Buttermilch dazu, 5 Min. vor Servieren
Chicoree dazu, Deckel drauf, dazu Basmati Reis
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Re: Rezepte

Beitragvon blaue_Raupe » Do 25 Sep, 2008 23:33


Aus "Alles Weitere zum Thema / Literarisches" hierher verschoben.

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Re: Rezepte

Beitragvon Smilodon » Fr 26 Sep, 2008 00:31


Ein Rezeptefaden ist eine tolle Idee, Ruelfig! Passend zur anrückenden kalten Jahreszeit stelle ich gleich mal meine Geheimempfehlung für warme Sommerabende vor: Spaghetti mit Tomatensoße.

Wer jetzt nur kritisch den Kopf schüttelt, hat sich schon von selbst aus dem Kreis der Feinschmecker disqualifiziert. Ich rede natürlich nicht von einer gewöhnlichen Tomatensoße und von einer aus der Dose schonmal gleich gar nicht. Meine Tomatensoße ist eigentlich keine Tomatensoße, sondern gleicht eher einem Tomatensalat. Mit dem hat sie nämlich eines gemeinsam: Sie wird kalt serviert.

Aber langsam:
Möglichst fleischige Tomaten schälen (der Trick mit heißem Wasser sollte bekannt sein), würfeln und in eine große Schüssel geben. Ein bißchen Öl dazu ("Aber bitte nur natives Olivenöl", ruft die Geschmackspolizei!), ein klein bisschen Salz, ein klein bisschen Pfeffer (frisch gemahlen aus der Mühle) und wenn vorhanden, frische Kräuter aus dem Garten (Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum). Zur Not gibts frische Kräuter auch auf Wochenmärkten zu kaufen und wenn's gar nicht anders geht, kann man auch auf weniger frische aus der Plastiktüte zurückgreifen. Knoblauch darf natürlich nicht fehlen. Fein gewürfelt oder durchgepresst. Und bitte nicht vergessen: alle Termine der nächsten 2-3 Tage abzusagen, denn Zwiebeln müssen selbstverständlich auch noch rein. Klein gewürfelt oder eher in großen Stückchen - das ist ganz der Phantasie des Kochs überlassen. Und wem der Geschmack von rohen Zwiebeln zu intensiv ist, der kann vielleicht auch mal über leichtes Dämpfen nachdenken (Für die Laien: Pfanne oder Topf, ein wenig Öl, Zwiebeln rein, und ganz wichtig: Deckel drauf) - das habe ich selbst aber noch nicht probiert. Wer möchte und gerade Zitronensaft da hat (noch besser sind natürlich frische Zitronen, aber die hab ich auch nur ganz selten), kann das ganze noch ein wenig verfeinern.

Auf jeden Fall die ganze Mischung gut umrühren und je nachdem, wie groß der Hunger ist oder wann die Gäste kommen: ein wenig in den Kühlschrank stellen. Normalerweise kann mans auch gleich essen, aber ne Viertel- oder ne halbe Stunde im Kühlschrank schadet jedenfalls nicht.

Achja, fast hätte ich es vergessen... die Spaghetti:
Großer Topf, Wasser kochen und wenn es kocht ein klein wenig salzen. Spaghetti rein, ein- oder zweimal kurz umrühren und die gewünschte Bissfestigkeit abwarten. Fünf Minuten oder sechs, je nach Geschmack. Dann raus aus dem Topf, ins Sieb gießen und auf gar keinen Fall mit kaltem Wasser abschrecken. Die Nudeln verlieren sonst die Stärkeschicht auf der Oberfläche und können die Soße nicht mehr richtig in sich aufsaugen. Zudem kühlen sie sonst zu schnell aus, was gerade bei diesem Gericht fatal wäre. (Nudeln generell niemals abschrecken und immer in einem vorgewärmten Gefäß servieren!)

Die Nudeln kommen warm bis heiß auf den Teller und erst dann, kurz vor dem Verzehr, kommt die kalte Tomatensoße aus dem Kühlschrank obendrauf. Wer wie ich keinen Wein mag, reicht dazu frischgepressten Traubensaft oder schlicht Mineralwasser. Guten Appetit.

(Auf Mengenangaben hab ich bewusst verzichtet, da ich mich beim Kochen sowieso nie dran halte und jeder selbst abschätzen sollte, wie viel seine Gäste denn so fressen. Und was Knoblauch und Gewürze angeht, kommt man mit Abschmecken meistens viel weiter. Wenn etwas übrig bleibt, ist das auch kein Problem. Am nächsten Tag schmeckt es fast noch besser. Zu Bandnudeln passt die Soße übrigens auch sehr gut.)
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Re: Rezepte

Beitragvon labahannes » Fr 10 Okt, 2008 23:11


chop suey:

400g schweinenacken, 200g sojasprossen,400g bohnensprossen,3 stangen staudenselleri(oder eingies an lauchzwiebeln),sake oder sherry, sojasoße,stärke, zucker, zwiebeln,1 paprikaschote

das ganze am besten im Wok


fleisch in kleien streifen oder würfel schneiden
Öl erhitzen, fleisch 2 mins leichtbraun anbraten.Paprika klein schneiden, zwiebeln schneiden, bohnensprossen klein schneiden, lauch/sellerie kleinschneiden.
Sake,sojasoße,zucker und stärke verquirlen.
nach 2 mins die zwibeln zum fleisch
nach weiteren 2 mins lauch/sellerie und paprika rein
nach 2 mins bohnensprossen und bambussprossen rein
dann die soße reintun und mit sojasoße abschmecken.


dazu gibts reis

ist sehr einfach aber trotzdem lecker ^^
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Re: Rezepte

Beitragvon Smilodon » Di 28 Okt, 2008 21:42


Gefüllte Paprika mit Tomatenreis

Heute haben wir dialektisch gekocht - da soll nochmal einer sagen, dass Hegels Phänomenologie einem nicht in den praktischsten Dingen weiterhilft. Da das Ergebnis verdammt lecker geschmeckt hat, will ich euch die einzelnen Stufen dazu nicht vorenthalten. Los gehts mit der These, dem Topf. Da kommt ein bisschen Wasser (inkl. obligatorisches Prischen Salz) rein. Das bitte zum Kochen bringen und Reis dazu - die Menge bitte je nach Mitessern und Kohldampf selbst abschätzen.

Während sich die Reiskörnchen langsam aber sicher mit Wasser vollsaugen, bereiten wir schon die Antithese vor: Die Pfanne. Eine große Pfanne auf den Herd stellen, Olivenöl rein und noch nicht anschalten - denn: wir haben vergessen, das Gemüse zu schnipseln. Wie der Name des Gerichts schon sagt, brauchen wir Paprika und Tomaten - nicht schlecht schmecken Zwiebelchen dazu und nach Lust und Laune kann man das Gemüse beliebig erweitern. Erbsen z.B. bringen noch ein bißchen Grün ins Rot, Kidneybohnen könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber bevor wir weiter träumen, schnippeln wir unsere (gewaschenen!) Tomaten. Wer will, kann sie schälen (vorher in heißes Wasser), wer sich die Mühe sparen will, kann sie sich auch sparen - sie kochen nachher sowieso ein und man schmeckt die Schale kaum raus. Am besten kleine Würfelchen. Die Zwiebel(n) hacken wir so klein wie wir sie gerne haben wollen und dann sind wir eigentlich schon fast fertig. Die Herdplatte, auf der die Pfanne steht, einschalten, das Olivenöl heiß werden lassen und die Zwiebel rein, leicht dämpfen (am besten Deckel drauf), Tomatenwürfelchen rein, fleißig umrühren. Vllt. ein wenig Wasser dazu oder Tomatenmark, je nachdem, wie viel Saft die Tomaten hergeben. Es sollte keine Soße dabei entstehen, aber ein wenig saftig darf der Reis doch werden. Am besten abschmecken. Gewürze dazu: Frischen Rosmarin am besten, Salz, Pfeffer, evtl. ein wenig Chili oder Curry - je nach Geschmack. Und wenn man noch den Reis dazu kippt, ist die Antithese zum Topf, die Pfanne, beinahe fertig.

Derweil wagen wir uns schon an den dritten und letzten Schritt, die Synthese des Backofens. Davor aber werden die Paprikas (ich empfehle eine große für jeden Mitesser - Farbe im Prinzip egal, aber grün schmeckt etwas bitterer als rot oder gelb) gewaschen und dann auf keinen Fall kleingeschnippelt, sondern sozusagen enthauptet. Mit dem Messer einfach den Deckel abschneiden (möglichst weit oben) und dann den Dreck rauspuhlen (mit dem Messer oder den vorher gewaschenen Händen). Backofen an. Backblech auf den Tisch, Backpapier drauf, die Paprikas drauf verteilen, mit dem Reis aus der Pfanne befüllen. Dann Käse obendrauf (Parmesan hat ganz lecker geschmeckt) und ebenso den Deckel, damit es hinterher wie ein lustiges Häuschen aussieht. Alles so lange in den Ofen, bis es fertig ist, d.h. die Paprika langsam weich wird.

Servieren und essen. Das war's.
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Re: Rezepte

Beitragvon Ruelfig » Di 28 Okt, 2008 22:42


Ah, Smilodon, das mundet gelesen und ich würde noch empfehlen ein wenig Kreuzkümmel (das war der Kümmel, von dem Goethe schrieb). Wer ihn kennt, wird ihn goutieren, Adepten stehen schmeckend vor dem Tor und wollen mehr davon. Koriander (frisch) ginge auch, ist aber gewöhnungsbedürftig.
Hier eine Partysuppe, vegetarisch:
Rote Linsensuppe, ca 3 Liter für ca 10 Personen

Zutaten:
1 Kg Rote Linsen (Türke) 5 Möhren
4 Zwiebeln 4 Knoblauchzehen
Saft von 3 Zitronen 2 Liter Gemüsebrühe (Reform- oder Bioladen)
Sojasauce 500 Gr Tomatenpüree
½ Tube Tomatenmark ( mit Gemüse oder Knoblauch)
2 TL Schwarzkümmel (Türke) 2 Eßlöffel ( oder mehr ) gemahlenen Kreuzkümmel (Türke)
1 TL Harissa (Türke) 1 EL Curry oder Endoferm (Reformhaus)
1 Glas Pindjur oder Ajwar (Türke) oder Paprikacreme
Olivenöl
Za’tar (Palästinensisches Gewürz aus Ysop, Sesam, Sumach) oder die einzelnen Bestandteile (Reformhaus, Türke, Eineweltladen)
Salz und Pfeffer 3 Eßl. Getrocknetes Suppengewürz
1 Büschel glatte Petersilie, fein gehackt (vom Türken deines Vertrauens)

Vorbereitung:
Rote Linsen gründlich säubern und unter fließendem Wasser oder in einer Schüssel solange waschen, bis das Wasser klar wird
Zwiebeln und Knoblauch fein hacken
Möhren schälen und in kleine Würfel schneiden

Zubereitung:
Den Boden eines großen Topfes mit Olivenöl bedecken, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten, mit einem Eßlöffel Sojasauce ablöschen, heiße Gemüsebrühe drauf, Linsen rein, soviel Brühe, bis die Linsen knapp bedeckt sind. Heiße Brühe in Reserve halten. Ein mal aufkochen, evtl. entstehenden Schaum abschöpfen, 60 Min. köcheln und rühren, rühren, rühren ( damit sich nichts am Boden absetzt und anbrennt).
Möhren dazu, restliche Zutaten dazu, 20 Min weiter köcheln und rühren bis Linsen weich und Möhren gar.
Petersilie dazu.
Fladenbrot dabei. Warm servieren und alles aufessen.
Guten Appetit. (Kann bei empfindlichen Mägen zu Flatulenz führen, wie alle Hülsenfruchtgerichte, aber erfahrungsgemäß startet das Gepupe erst bei der Heimfahrt)

P.S. Empfehlungen:
Gemüsebrühe ohne Geschmacksverstärker, sonst wird es zu salzig.
Gutes Olivenöl nehmen.
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Re: Rezepte

Beitragvon Smilodon » Di 28 Okt, 2008 23:52


Hmm, ich glaub, ich muss mich mal erkundigen, wo es den nächsten Türken gibt hier. Klingt ebenfalls sehr lecker und danke für die Kümmel-Empfehlung :)
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Re: Rezepte

Beitragvon Pegamund » Mi 29 Okt, 2008 13:22


dieser faden mundet mir. das wollt ich nur mal gesagt haben. jetzt grade kann ich nix beitragen, muss nämlich kochen, bin schon im verzug. 8o
hol ich sobald als möglich nach. lasst den herd nicht kalt werden, jungs, aber passt auf, dass nix anbrennt!

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Re: Rezepte

Beitragvon wa-bash » Fr 31 Okt, 2008 20:46


dieser Faden ist doch für jede Form von Rezepten geignet? da ich irgendwie zusätzlich zu Gerichten ebenfalls an Cocktailrezepten interessiert bin, dachte ich das einige vllt auch dazu passende ideen hätten und da dies eeh nen Rezeptefaden ist..also zB (ich finde den namen schon gg)

Art of future


Aperol
Maracujanektar
Cranberrysaft
Mandelsirup
Licor 43
Rhabarberlikör (De Kuyper)
Limettensaft (frisch)

Zutaten im Shaker auf viel Eis kräftig schütteln , in ein Longdrinkglas auf 4 frische Eiswürfel abseihen.Eine Scheibe der Karambole und Cocktailkirsche mit einem kleinen Holzspieß an den Glasrand stecken. Mit Trinkhalm servieren.
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Re: Rezepte

Beitragvon wa-bash » Sa 29 Nov, 2008 19:51


äh alan für was soll das denn nen rezept sein, sich nen blaues auge zu holen ?? :D
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Re: Rezepte

Beitragvon Ruelfig » Sa 29 Nov, 2008 20:25


Hallo Alan,
rezepttechnisch korrekt wäre: Hurrenson. Eine Speise, die sehr gerne genommen wird an Orten, an die ein öffentlich korrektes Bewusstsein nicht hinlangt. Gerne genommen wird auch "bissuschwuloderwas", beliebter Cocktail im schulischen Gebiet. Wir dürfen das wohl ertragen, gutes Rezept für eine Zukunft in multikultureller Einfalt. "Fick deine Mutter", ich darf vermuten, dass dies aus dem Mund eines Kulturkreisbenutzers stammt, der unverdächtig ist der Teilhabe an den Widerlichkeiten, die unsere Vorfahren begangen haben und unschuldig am Mord an den Armeniern, Assyrern und Hindus im Namen einer Religion, die besser ungenannt bliebe und deren Vertreter Schwulen, Lesben und Rentnern das Leben in Ubahnen unangenehm machen. Naja, solange das nur in den Prolovierteln passiert, kein Problem.
Aber ja, der Jargon färbt ab, wir sind alle Opfer:
Opferschale
1 L frisches Blut (geschächtet), Gemüsebrühe, 300 Gr frische Flüche (Bio), 1 KG Muskelfleisch, 30 Gramm gemischte Gefühle, auf "wirsindalleirgendwiegleichflamme" köcheln, mit Schuldbekenntnissen ablöschen. Wer es mag, der soll es fressen. Mahlzeit.
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