Reiche kommen und Vergehen. Philosophische Betrachtung
Verfasst: Mi 25 Mär, 2009 22:45
Ich schreibe fortlaufend zu Medienberichten, Reportagen oder was mich sonst berührt. Die Gedanken kommen in Bezug auf die politischen Streitereien in Bezug auf die Zuwandererprobleme und Flüchtlingsthemen; zu wenig Population, zuviel Population. Möchte auch neben anderen Sachen dazu eine Homepage machen und andere Meinungen zu den Themen einholen, damit dann nicht nur meine vertreten ist. Und frage: Reihe ich dies unter philosophischen Betrachtungen ein? Wie ist der Stil, etc..
Gedanken und Fragen zu Geschehnissen in der Weltgeschichte (ein Ausschnitt):
Völkerwanderungen, sie gingen und gehen noch immer meist durch Überbevölkerung die mangelnden Lebens-unterhalt schuf und schafft einher; oft verbunden mit Naturkatastrophen, wie Dürre – Überschwemmung usw.; daneben eben die menschliche Variante von Katast-rophen wie kriegerische Eroberungen, Vertreibungen und Morden, die auch bei friedlicher Zuwanderung durch zunehmenden Platz und Nahrungsmangel zu Feind-schaften zwischen Ansässigen und den Zuwanderern sowie vor allem ihren Nachkommen aufkommen.
Reiche die verschwanden bzw. untergingen durch Eindringlinge:
Azteken: Fernsehdokumentation auf Arte. Azteken schienen anfangs eher friedlicher gewesen zu sein, und als ihr Führer ermordet wurde von einem benachbarten Reich, zurückschlugen, um dann plötzlich ebenfalls zu kriegerischen Eroberern zu werden, indem sie andere Stämme besiegten und ihre Gebiete besetzten. Unter den Azteken gab es großartige Baumeister insbeson-dere für die Bewässerungsanlagen von Ackerbauge-bieten und Gärten des Königs. Das Reich war dem Untergang geweiht als die Portugiesen unter Columbus eintrafen.
Meine Gedanken zum Untergang des Aztekenreiches:
Hat die Azteken der Fluch der Ausbreitung auf Kosten anderer und der Blutopfer getroffen, als die Portugiesen kamen und das Reich zerstört wurde? Die Portugiesen waren auf den Weg nach Indien um Schätze für ihre Königin zu finden. Das Gold der Azteken hat sie gereizt und weil sie es nicht so bekamen, haben sie es sich genommen und das Land dazu. (Aber auch das Königreich Portugal ging unter. Es scheint dies mit allen Reichen zu geschehen, die sich zu viel anmaßen. Heute gibt es meist Staaten und keine Reiche. Aber auch heute gibt es ein auf und nieder. Hochzeiten und Sparzeiten. Glanz und Elend durch Maßlosigkeit. Und die Schatten von Weltkriegen stehen dadurch immer in der Welt.)
Waren die legendären Blutopfer tatsächlich für die Götter oder eine verschleierte Populationseinschränkung (Geburtenregelung und Einwohnerverminderung), da die Menschenzahl ständig wuchs und Platz und Ernährung ein Problem wurden? Und die dann in eine Opferekstase ungeahnten Ausmaßes ausartete. So dass schließlich das Blut der Geopferten (besonders der unfreiwilligen unter denen zum Himmel schrie – wie man so sagt-? Warum ich darauf komme. Weil die immer größer werdende Population und deren Versorgung den Aztekenfürsten Probleme gemacht haben sollen lt. Historikern.
Zuviel: Aus einem meiner Briefe an eine Zeitung, weil die Freiheitlichen hochdramatisieren und die Grünen tiefstapeln zum Thema Zuviel - Zuwenig: Völkerwanderungen ob durch von Menschen oder von der Natur geschaffene Katastrophen, haben ob der „Men-ge der Fortziehenden“ auch meist zu „Katastrophen“ in den Zuwandererländern geführt. Eroberungszüge immer - und diese Landbeschaffungsart ist auch immer noch im Gange, nur anders.
Dazu jetzt:
Die Aufzeichnungen der Geschichte, die wir ja auch in der Schule vorgesetzt bekommen und im Fernsehen, etc., schlagen sich doch nieder in den Menschen, finde ich.
Gedanken und Fragen zu Geschehnissen in der Weltgeschichte (ein Ausschnitt):
Völkerwanderungen, sie gingen und gehen noch immer meist durch Überbevölkerung die mangelnden Lebens-unterhalt schuf und schafft einher; oft verbunden mit Naturkatastrophen, wie Dürre – Überschwemmung usw.; daneben eben die menschliche Variante von Katast-rophen wie kriegerische Eroberungen, Vertreibungen und Morden, die auch bei friedlicher Zuwanderung durch zunehmenden Platz und Nahrungsmangel zu Feind-schaften zwischen Ansässigen und den Zuwanderern sowie vor allem ihren Nachkommen aufkommen.
Reiche die verschwanden bzw. untergingen durch Eindringlinge:
Azteken: Fernsehdokumentation auf Arte. Azteken schienen anfangs eher friedlicher gewesen zu sein, und als ihr Führer ermordet wurde von einem benachbarten Reich, zurückschlugen, um dann plötzlich ebenfalls zu kriegerischen Eroberern zu werden, indem sie andere Stämme besiegten und ihre Gebiete besetzten. Unter den Azteken gab es großartige Baumeister insbeson-dere für die Bewässerungsanlagen von Ackerbauge-bieten und Gärten des Königs. Das Reich war dem Untergang geweiht als die Portugiesen unter Columbus eintrafen.
Meine Gedanken zum Untergang des Aztekenreiches:
Hat die Azteken der Fluch der Ausbreitung auf Kosten anderer und der Blutopfer getroffen, als die Portugiesen kamen und das Reich zerstört wurde? Die Portugiesen waren auf den Weg nach Indien um Schätze für ihre Königin zu finden. Das Gold der Azteken hat sie gereizt und weil sie es nicht so bekamen, haben sie es sich genommen und das Land dazu. (Aber auch das Königreich Portugal ging unter. Es scheint dies mit allen Reichen zu geschehen, die sich zu viel anmaßen. Heute gibt es meist Staaten und keine Reiche. Aber auch heute gibt es ein auf und nieder. Hochzeiten und Sparzeiten. Glanz und Elend durch Maßlosigkeit. Und die Schatten von Weltkriegen stehen dadurch immer in der Welt.)
Waren die legendären Blutopfer tatsächlich für die Götter oder eine verschleierte Populationseinschränkung (Geburtenregelung und Einwohnerverminderung), da die Menschenzahl ständig wuchs und Platz und Ernährung ein Problem wurden? Und die dann in eine Opferekstase ungeahnten Ausmaßes ausartete. So dass schließlich das Blut der Geopferten (besonders der unfreiwilligen unter denen zum Himmel schrie – wie man so sagt-? Warum ich darauf komme. Weil die immer größer werdende Population und deren Versorgung den Aztekenfürsten Probleme gemacht haben sollen lt. Historikern.
Zuviel: Aus einem meiner Briefe an eine Zeitung, weil die Freiheitlichen hochdramatisieren und die Grünen tiefstapeln zum Thema Zuviel - Zuwenig: Völkerwanderungen ob durch von Menschen oder von der Natur geschaffene Katastrophen, haben ob der „Men-ge der Fortziehenden“ auch meist zu „Katastrophen“ in den Zuwandererländern geführt. Eroberungszüge immer - und diese Landbeschaffungsart ist auch immer noch im Gange, nur anders.
Dazu jetzt:
Die Aufzeichnungen der Geschichte, die wir ja auch in der Schule vorgesetzt bekommen und im Fernsehen, etc., schlagen sich doch nieder in den Menschen, finde ich.