Gedanken! Ein Thema, das auch in meinem Leben präsent, taucht auf und sie stürzen sich darauf, der Damm bricht, und ich schrieb los (nachstehend ein - -längerer Teil davon und wer Zeit und Interesse hat liest alles):
[mittig:25k0qk3s]Sinnieren über das Thema „Wer bin ich“ (Thema von Winter/Lifo). Ich verbiss mich darin [Meine Erkenntnisse dazu]:[/mittig:25k0qk3s]
Einfach für die einen scheint die Antwort zu sein, für jene, die sich in ihrem Sein bestätigt fühlen (selbst wenn es nicht so ist wie sie denken, oder sie es erzwingen durch verdrängen der Wahrheit), ob Guten bis zum Schlechten; schwierig für andere, für jene die unsicher sind, in einem ewigen Hin und Her oder Auf und Ab sich befinden, ein-mal angenommen, einmal abgewiesen werden ohne erkennbaren Grund, ob in der Familie oder anderswo, und nicht wissen wieso. Mensch erkenne dich selbst, so sagte ein weiser Mensch. Eine Aufforderung die nicht ungefährlich für Menschen werden kann, je nachdem wie ihre geistige und seelische Beschaffenheit ist, und wie sehr sie sich in die Erkenntnissuche verrennen.
[mittig:25k0qk3s]Was beeinträchtigt die Selbsterkenntnis mehr; was lässt irren?[/mittig:25k0qk3s]
Erfahrungen, die man machte oder das Bild, das andere einem vermitteln von einem, ob ehrlich ( vielfach ohne Gefühl), ob schöngefärbt bis hin zu ver-nichtend - aus welchen Gründen auch immer dies ge-macht wird -. Ich denke beides setzt Pinselstriche oder Bildhauerhacker am inneren Bildnis und der Personalität - wie auch die eigene Art mit allem umzugehen und das Leben zu „leben“-, und wenn man dazu neigt, so veranlagt ist, auch am äußeren Erscheinungsbild (Das Leben schreibt es ins Gesicht und in die Hände.). Und man darf auch nicht vergessen, die Bilder, die man sich von anderen macht aus Erwartungshaltung, durch Aussagen anderer, usw., und was sie bewirk(t)en, denn sie beeinflussen das Verhalten beiderseits.
[Mache dir kein Bild von mir sprach schon Gott zum Menschen (vor allem von seiner Einstellung und seinem Wollen, seinem Sein, denke ich). Das Warum steht nicht in der Bibel, aber die falsche Vorstellung bringt mehr als Enttäuschung, denn da ist immer die Reaktion daraus.]
[mittig:25k0qk3s]An der Schwelle zu jedem Zyklus (z. Bsp. vom Kleinkind zum Schulkind), steht das „Wer bin ich, und als was geh ich in ihn hinein?“ Weichen werden hier durch gutes bis schlechtes Verhalten und Anweisungen vom Elternhaus und dem Schulwesen gestellt.[/mittig:25k0qk3s]
[mittig:25k0qk3s]Wer bin ich – heute, wer war ich gestern, wer vor einiger Zeit -? [/mittig:25k0qk3s]
Immer wieder werden manche Menschen im Laufe ihres Lebens - mehr oder weniger hart - mit dieser Frage konfrontiert, weil sie die Menschen dazu sind. Menschen sind unterschiedlicher Art und werden deshalb eingeteilt, auch in der eigenen Rasse. Sie haben verschiedene Anlagen, und die Entwicklungs- und Vermischungsge-schichte der Sippe, sowie der ihr Wollen in Sachen Pre-stige, Macht und Selbstdarstellung und dem Hierarchie-verhalten, (oft unbewusstes) wird an das Kind weiterge-geben, und oft stoßt es sich daran "wund". Eine Erkennt-niss die man immer wieder in den Medien und Schriften begegnet, wenn man nicht über alles "hinweg fliegt".
Wenn man die Familiengeschichten von Menschen ver-folgt, so ist es oft, als ob sich ein Faden der Wiederho-lung durchzieht, als würden immer wieder Nachkommen in dieselbe "Schienen" geraten; ihnen dasselbe wie einem Elternteil oder beiden passieren – als müssten/als wollen sie bewältigen, was den Eltern/Ahnen nicht ge-lang -. Warum? So u. a. auch, dass Kinder nicht hinein-zupassen scheinen und angefeindet werden von Ge-schwistern (z. Bsp. weil dieses Kind die kleine Welt der Geschwister bedrohte durch seine schwierige Geburt, die der Mutter schadete, und das Baby selbst dadurch auch immer viel Zeit und Pflege benötigte und dies oft beibehielt, und dadurch auch Eifersucht erweckte – eine "Belastung, Gfrett wie man sagt" wurde -). Und das kann bedeuten, die Personalitätskrise oder Identitäts-krise entstand durch die Familie/Sippe und nicht alleine durch die Gesellschaftsklasse, und dies macht es schwieriger. Und es ist alles andere als einfach, die Muster zu erkennen und aufzuarbeiten, da sie durch Erbanlagen oder Traumanachwirkungen entstanden.
[mittig:25k0qk3s]Herauszufinden wer man ist, ist kein Zuckerlecken[/mittig:25k0qk3s]
für Menschen mit dem Gefühl anders zu sein; nicht beach-tet oder immer zu was verführt (oft den andern nicht bewusst: Instinkt und unbewusster Drang oder Wettbe-werb) worden zu sein und wegen mangelns Abgrenzungs-vermögen – oft um nicht in Ungnade bei(m) ander(e)n zu fallen, der/die sich mit einem beschäftigt(en) - dies büßen mussten: Strafen durch Eltern, dem Außen und - so scheint es auch - vom Nichterfassbarem; wenn man immer wieder als nicht zugehörig hingestellt wurde, und gleichzeitig mit offenen wie versteckten Mängeln an/in der gesamten Person sowie erworbenen Problemen in Bezug auf Selbstachtung zu kämpfen hatten, usw. wirken Enttäuschungen, Verletzungen der Persönlichkeit (z. Bsp. versteckter Spott, Hohn, Missachtung – besonders von Freunden, Geschwistern, Menschen von denen man dies nicht erwartet) besonders prägend; manche werden dadurch zu gefährlichen Außenseitern, die dann - je an welche Stelle einer Gesellschaftsebene sie gelangen - sich bis zum Exzess ausleben. Vertrauensbrüche, alles was Rückzüge und Abwehrmechanismen in Gang setzten und immer noch tun, führen zur Frage: „Wer bin ich denn, das man mir das antut/ dass ich das zulasse, dass ich das jetzt tue?“.
Erkenntnis bringt Schmerzen und kann nicht nur schwere Störungen der geistigen wie psychischen Befindlichkeit nach sich ziehen, sondern auch Befreiung von falschen Klischees und Annahmen, und Zerstörung falscher Beziehungen, etc.. Alles was einen Neubeginn fördert. Allerdings sieht man das vorerst nicht so. Und man ist auch hier nicht vor Rückfällen, vom Aufgeben gefeit: vielfach weil behindert durch andere, als wollen die nicht, dass man diese Frage klärt (als fürchten sie etwas) und man weiterkommt, oder nicht so wie man es will. Und dann noch das Wirken des Nichtbegreifbaren, der nicht realen Welt – auch wenn diese Welt von vielen geleugnet wird, und wir sie in das Weltall zu den Aliens verschie-ben, und die „Aliens“ innerhalb der Erdatmosphäre igno-rieren. Es gibt Menschen, die können dies nicht, ob sie wollen oder nicht, sie fühlen, riechen oder sehen sie, immer irgendwann, und geraten an ihre „Funken“ in anderen.
[mittig:25k0qk3s][Herman Hesse: Alles sehnt sich nach Wandlung und Neugeburt.([/mittig:25k0qk3s] (Aber für viele gibt’s keine Wandlung aus Furcht in Schlimmeres zu geraten)].
Ich selbst, verbrachte viel Zeit im Laufe der letzten Jahre mit suchen, mehr als wie in vorangegangenen Lebens-abschnitten, und ich schlug dazu viele Wege ein, zu viele für mein Gemüt, meine Gesundheit, die ich so und so immer vernachlässigte –, um herauszufinden wer ich bin und warum ich so bin, und ließ es immer wieder sein, obwohl ich täglich daran erinnert werde. Weil ich der Mensch dazu bin, was lernen, mich entwickeln sollte. Chancen gab es genug, aber ich konnte sie auf Grund meines so Seins und zu dem was ich geworden bin, nicht nützen.
Ich bin vielen Menschen begegnet auf diesem Weg, die immer ins selbe Fahrwasser geraten - wie ich -und in gleichartige Situationen kommen, und sie durchleben wie immer. Und da beginnt man zu denken: „Es gibt doch ein Unbekanntes System, das Aussonderungsverfahren mit Lehrprozessen und Wiederholungsprüfungen macht.“ Gott – Gottheit – Wesenheit – Geist, und wie und durch wen sie in den Lebewesen wirken, u. a. für Menschen oder gegen sie. Aber in dies sich zu vertiefen, kann vor allem Menschen mit großer Phantasie, Ängsten und Vorsicht, arg und gefährlich werden.
In den Medien wird viel gezeigt, was die Frage „Wer sind die?“ im Sinne von „Wer bin ich?“ aufwirft; und dies vermehrt die Eindrücke und das Nachdenken über alles: Bücher, Filme, Dokus; Zeitschriftengeschichten, Sendun-gen: von Schicksalen; Menschen die ihre Eigenheiten oder ihre Fähigkeiten oder ihre Probleme vorstellen; usw.. Meine Suche nach dem Wer-bin-ich, und wieso bin ich so, und wieso die andern wie sie sich geben und wie sie mit mir verfahren, warum mir dies und jenes passiert, haben mich in Sitzungen mit Psychologen und Gruppen und in Kurse und Seminare (Astrologie, Esoterik, usw.) getrieben – und mich in weitere treiben lassen -, und heute fühle ich mich nicht nur fremd anderswo, ich bin mir selbst fremd geworden. Es hatte fatale Folgen diese Suche, so ohne die Stärke, den wirklichen Sinn, den Mut, die Ausdauer zu haben dafür und eine kompetente Unterstützung, die man braucht für den Umgang mit den auftretenden Vorkommnissen und dem Wissen, das man in sich hineingestopft hat, und mit dem man plötzlich unerwartet konfrontiert wird: vieles gewahr wird, man vieles fatal fehlinterpretiert, und man in dieser Situation meist ob der Selbstvergessenheit nicht agieren kann, so dass es dich irre werden lässt an andere und an dir selbst; an der Religion, dem ganzen Sein und dem weltlichen Staatswesen. Weil Du an allem soviel an Ungereimtheit, Abstraktem und Verlogenen erkennst und es dich zu grausen beginnt, und dir manche Mysterienfil-me und Geschichten, an die du dich erinnerst plötzlich als nahezu wahr erscheinen. Und vor allem weil dieses in sich Hineinstopfen, sich damit zu betäuben, und die Flucht in Traumwelten schon lange, sehr lange zur Sucht geworden ist.
Wenn die Flucht in die Traumwelten zunimmt, man zuviel aus dem „Fernkastl“ und sonstigen Medien konsumiert (gezielt oder ungezielt/immer auf Kampf und Bewältigung gerichtet), und man dadurch z. Bsp., die Alltags- und Arbeitswelt vernachlässigt, und andere Bedürfnisse, die wichtig für das Leben sind, einfach unterdrückt, sich ihnen nicht widmet, dann wird es trist, und wenn man sich dann mal draus löst und einem das Jetzt bewusst wird, wird „Wer bin ich?“ zur Dauerfrage im Leben, und all das Wissen zieht dich wieder in den Bann. Und das „Leben (und seine Helfer)“ rächt sich, in dem es dich realitätsfremd macht und dich an verständnislose Menschen und solche mit gewisser Grausamkeit geraten lässt, sowie dir eine Lebensweise beschert, die dich mehr als schmerzt und nicht nur deinen Körper krank macht, so dass du dich fragst: „Woher komme ich - Was beseelt mich – Wessen Geist ist in mir (oder sind es Geister, Gene)?“, diese Erweiterungen an Fragen gesellen sich zum „Wer bin ich“ dazu, wie auch die Frage: „Was bewegt die andern, weshalb erleiden sie dies oder jenes, und wieso scheinen so viele mit allem, selbst Bösem, bestens durchzukommen.
[mittig:25k0qk3s]Wer bin ich? Wer bist Du? Wer ihr?[/mittig:25k0qk3s]Der Persönlichkeitsstatus, wie viel hat sein Gedeih (Erwerb) oder Verderb (Verlust) nicht nur den Einzelnen sondern auch Sippen, Völker und Staaten, in Höhen und Abgründe geführt. Zuerst ist da der Weg (der vorgezeichnet sein soll, aber ausbaubar) auf den man gestellt wird und der schließlich zur Frage führt, vor allem wenn er problematisch ist. Der Weg ist mit den Zyklen des Menschen verbunden, die sich gestalten wie die in der Natur: die Dunkle Zeit im Inneren der Mutter (der Erde, dem Ei, usw.), in der so oft „Das sollst du werden!“ beschlossen/gewünscht wird und anderes, das im Bewusstsein der Mutter nicht zu sein scheint, aber mit der Nachfolge in der Sippe zu tun hat. Eine Zeit die mehr Einfluss auf das Kind hat als man glaubt; und sie ist nicht immer schön, wie auch der Weg ins Außen. Die Helle Zeit: vom Baby bis zum alten Menschen, jede Phase mit Frühling, Sommer, Herbst (und deren Abschnitten), sowie der Übergangszeit (der Winter – Tod und Werden) in den nächsten Zyklus – an dem immer die Frage steht: „als was gehst du da hinein“, und dies mit den Genen – dem Erbgut (charakterlich, gemütsmäßig, usw.) – der Eltern und deren Familien, sowie ihr Verhalten durch ihre Erbanlagen im Verein stehend oder angefeindet bzw. ausgegrenzt mit/von denen des Umfeldes; dazu die herrschende Zeitqualität, sowie die Gesellschaftsklasse in die man geboren wird; und zudem noch der allgemeine Wettbewerb bzw. Kampf des Lebens, der überall herrscht (nicht unüblich auch zwischen Freunden und Geschwistern), und dein im Laufe des Lebens erworbenem Verhalten. Alles wirk mit, und wenn du nicht deiner selbst rechtzeitig gewahr wirst – oder dir was „zufällt“, du deine Grenzen erkennst, kommst du zurück in deinen Kreislauf oder wirst in einen geworfen der dir noch weniger gefällt und fragst, wieso bin ich wieder hier zurück oder wieso das jetzt. Und manchmal fragt man sich, ist das die Widergeburtsgeschichte im selben Körper. Aber du hast auch eine Ahnung wieso, nur willst du sie nicht klar werden lassen, weil sie dir nicht gefällt.
Es ist eben nicht so, dass jedes Menschenkind alles werden kann – wie so manche Lebensberater sagen - was es wünscht oder von anderen gewünscht wird, und dass es nie zu spät ist damit zu beginnen. Es sind zu viele Menschen da und zu wenig gleichgute Lebensplätze, und neben den vorhandenen und verborgenen Fähigkeiten, ist eben da doch der Plan der realen (der Eltern, Schule, Gemeinwesen) für einem und der der nicht greifbaren, mysteriösen Welt – wie man so sagt -, die dem so vieles entgegenstellen. Und wenn Menschen dazu keinen Ausgleich finden, keine Ableitung, wirkt sich dies im Gesamtbefinden aus, treibt in die Krankheit, in die Einsamkeit, sinnlosem Vergeuden der Zeit, zum Opfertisch oder Täterspiel.
[Herman Hesse: Alles sehnt sich nach Wandlung und Neugeburt. Aber für viele gibt’s keine Wandlung aus Furcht in Schlimmeres zu geraten].
Sinnieren über die Frage: „Wer bin ich?“, im Hinblick auf Menschen mit angeknacktem Selbstbewusstsein, die mit sichtbaren und/oder nicht sofort sichtbaren Mängeln - ob körperlich, seelisch oder geistig -, behaftet sind, und auch in der heutigen Zeit -mit ihrem Gleichberechtigungsgetue – es sehr schwer haben (und outen oft mehr Mobbing und Ausgrenzung bringt als vorher war; und die Frage taucht auf: verlangen viele das Outen vom anderen aus Hintertücke, um ihn vertreiben zu können?). Über jene, die sich in der Familie (besonders wo Perfektion und Schönheitssinn herrscht) oder in den anderen Kreisen, nie als dazugehörend empfanden. Weshalb bin ich so, ihre Frage.
Gelockt, geschupst, oder gestellt, von Eltern, Freunden, der Macht des Gemeinwesen, auf einem Weg dem sie nichts abgewinnen können, je nach ihrer Art. Immer irgendwie gehemmt aus sich heraus und behindert durch andere, weil sie ihre Mängel verdecken wollen, vermeinen dies zu müssen um angenommen zu werden. Die sich als Opfer fühlen, zu solchen werden, aber auch zu von vornherein nicht beabsichtigten Tätern. Und in beiden Situationen kommt dann erschreckt die Frage: Wer bin ich, dass ich …; oder: „Zu was bin ich geworden (aus Not, aus Rache, aus Wut usw.)?“
[mittig:25k0qk3s]So viel geschrieben und noch so vieles wäre da zum Thema. Und weiß ich inzwischen wer ich bin? Ich kann's noch nicht sagen oder will ich es nicht wahrhaben?[/mittig:25k0qk3s]
In einer Sendung über Gewalt an Schulen sprach ein Schüler/Student - von den unbedachten Schlägen - mit Worten- die das System austeilt um einzuteilen und die sehr verletzen bzw. frustrieren; wie ausgegrenzt wird. Und eine Lehrerin erzählte, wie Mütter und Väter, wegen ihrem Prestige im Umfeld die Lebensfreude ihres Kindes, dessen Weiterkommen, sein Leben aufs Spiel setzen, weil es in die oder die Schule soll, und sich nicht dazu eignet und oft auch nicht dorthin will -*und wenn es versagt, es wegschieben oder es offen oder unterschwell fortan mit Versagerwörtern oder –Gesten bezeichnen. Was hat sich geändert am Dünkel von früher und dem von heute?
Die Mängel an und in der Person, sie bestimmen das Leben stark besonders heute [Wassermannzeitalter dem der Gott *Uranus zugeordnet wird und der u. a. all seine Kinder (darunter fallen im übertragenen Sinne auch Ideen und Erfindungen, usw.) wieder in die Gaia – Erde – zurückstopfte weil sie ihm zu wenig "schön" waren. Es gibt aber auch die weibliche Entsprechung]. Diese Menschen können jedoch Energien entwickeln/anziehen und dadurch Außergewöhnliches leisten, was für ein gesamtes Volk (durch einen Diktator, usw.) ebenso hart werden kann wie für den Einzelnen (Amokläufer, Serienkiller, usw.)
Amise