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Med. Bachelorstufe - weshalb Billigärzte? Andere Sichtweite.

Beitragvon Amise » Do 16 Jul, 2009 22:15


[mittig:1vrs09zs]Sichtweiten bzw. Auffassungsunterschiede zu Master Bachelor und Thema Bildungsstreik im Forum Philosophie und Zeitgeschehen.[/mittig:1vrs09zs]

Meine Stellungnahme ist auch ein Aufbegehren gegen Zuordnung, wie man was macht.

Streik an der Uni, haben da Außenstehende was zu sagen. Nun in Bezug auf die medizinische Bildung/Ausbildung kann man sagen, ja. Schließlich ist der Patient der Nutznießer oder Leidtragende und, er ist - wie der Konsument für den Handel - wichtig für das Einkommen der Ärzte, nachdem nicht - wie im alten China - die Ärzte und Heiler bezahlt werden solange der Mensch gesund bleibt (manchmal gewinnt man den Eindruck, als würde deshalb so vieles hinausgezögert, falsch verordnet, Ursachen nicht gefunden, usw.; zumindest aus der Sicht vieler Dauerkranken). Und man macht sich Gedanken und möchte sie darlegen, wie man eben den Eindruck gewinnt, und nicht wissenschaftlich oder hochschulmäßig, weil man nicht studiert hat.

Ich, denke als die Dienste des Gesundheitswesens in Anspruch nehmende Person (Wiederholungen im Schreiben sind verpönt, - langweilig heißt es.) über die Bachelor-Master Sache anders, denn ich verbinde sie mit der Verbesserung der Zustände in den Unfallkranken-häuser/-abteilungen, Krankenhausambulanzen und den Krankenkassenlaboratorien. Bahnbrechende Techniken und Forschungsergebnisse haben die Medizin vorwärts gebracht, aber es scheint, als würde nur noch dies Geltung habe, dafür hat durch die Vernachlässigung der „einfachen“ Medizin und die daraus entstehenden Nachfolgeschäden - die in kurzer Zeit auftreten können, aber auch erst viel später - zugenommen, weil deren Möglichkeit nicht einberechnet wird. Was nicht nur Kosten für das Gesundheitswesen und die Kassen bringt, sondern auch großes Leid bei den Betroffenen und Angehörigen. Und möglicherweise wurde die Aufteilung Bachelor – Master unter diesem Gesichtspunkt von Verantwortlichen des Gesundheitswe-sens ins Auge gefasst und nicht weil Billigärzte geschaf-fen werden sollten. Ist diese Version ausgeschlossen? In anderen Bereichen des Lebens gibt es auch teure Spezialisten mit langer und dadurch auch teurer Ausbildung und Fachleute mit kürzerer, die aber für die Masse der Menschen oft wichtiger sind. Und das bringe ich nachstehend zur Sprache, so wie ich es kann, und nicht perfekt in Grammatik, usw.; was mich nicht hindert, meine Anschauung und Meinung kundzugeben, und auch vieles zu bemängeln; – obwohl ich selbst genug Macken habe.

Wenn ein Außenstehende, wie ich, dieses Forum besucht, die weder studiert noch studiert hat, erwartet sie unter dem Titel Bildungsstreik in diesem Forumsteil eigentlich nicht nur ein paar hingeworfene Zeilen zum Streik an der Universität – was man davon hält - sondern weshalb und was diesen auslöste, usw., auch wenn die Zeitungen darüber schreiben und man diese lesen sollte –; und dann eben auch keine Diskussion, die hauptsäch-lich die Streikart, die Uniart mitsamt Standorte, wo es billiger, besser, elitemäßiger sein könnte und in Bezug auf Bachelor – Master den Eindruck erhält, dass die kommende Einführung rein deswegen Schwierigkeiten macht, weil es die Herabsetzung der Wissenschaft bedeuten soll, auf Grund von wirtschaftlichen und kostensparende Maßnahmen, um preiswerte Mediziner zu erhalten.

Ich dachte mir, es hat mit den Problemen der Zeit auch zu tun, mit immer mehr Menschen und immer mehr Patienten, die behandelt werden; – und wie soll man jetzt das ausdrücken, -- wenn keine hochwissenschaftliche Diagnose erforderlich ist, sondern eine einfache sowie Verarzten von Wunden, und so einigem mehr, für die es eigentlich keinen Master bräuchte. Und dass Studenten auch deswegen streiken, um nicht einen Stoff zusätzlich lernen zu müssen, der sie darin hindert in ihrer Disziplin das Beste herauszuholen, weil sie nicht nur Arbeit wollen sondern auch helfen und heilen, und zwar mit Vorausdenken und Vorsorgemaßnahmen. Die Universität, sie behaltet sich noch immer die Ausbildung der Ärzte vor. Es ist mir nicht bekannt, dass die Matura (Öst.)- bzw. Abiturschulen die Grundausbildung und Vorstufe übernommen haben, auch nicht im humanistischen Gymnasium. Dies reicht alles nur für die Aufnahme zum Hochschulstudium. Und diese Kenntnisse hat die Universität bei der Aufnahme zu prüfen, finde ich, auch wenn ich aus Beiträgen zum Bildungsstreik das Gefühl erhalten habe, dass sie das nicht als ihre Aufgabe ansehen muss.

Sorge vor Verschulung durch die neue Studienart ist zu spüren auch in den Medizinblättern. Und, habe nur ich da das Gefühl, dass die Uni sich hochschulmäßig verschult hat, mit dem Blick nur auf Wissensflut und Forschungsergebnisse. Die Vorschulen zur Universität bringen den Schülern die Art des Denkens und Überlegens bei, die ihrem Bildungsziel entspricht. Die Universität muss das bei ihrem Stoff auch tun, und die Studenten herausfordern, immer wieder, nicht nur ihre Überlegungen am Ende in einer Diplomarbeit zu bündeln. – Es bleibt ihr nicht erspart, sonst geraten die Professoren in Verdacht, dass sie nur Herunterspuler von Hochschulwissen und Forschungsergebnissen sind, und dies kann man heutzutage auch in der „Patschen-universität (zu Hause)“ über Disc hören und zwischen-durch außerhalb. In Fernsehserien und Filmen sieht man das laufende Fordern. Na ja, in Ärzteserien wird ja auch jeder der einen Unfall hat und gewisse Symptome aufweist,- geröntgt, im Krankenhausalltag nicht bei jedem.

Ich dachte, die Zeit des Bachelor Studium der Medizin ist das Vorstudium, in dem in der Universität Bildung = theoretisches Wissen vermittelt wird für den Arztberuf, in dem auch z. Bsp. vorgetragen wird, dass der Blinddarm (dieses Beispiel auf Grund einer Kontroverse im Bildungsstreikthema gewählt) nicht nur genau dort sitzen muss, wo er üblich zu finden ist, sondern verschoben, überlagert usw. sein kann, und dass es unübliche Fälle gibt. Dann, in Erinnerung an meine Jugend und Bekannte die Medizin studierten, gab es parallel zur Theorie das Praktikum, den Anschauungs-unterricht an der Uni-Klinik in dem die Studenten ihr Wissen prüfen konnten und auch gefragt wurden, welche Diagnose sie stellen würden und was sie als Behandlung vorschlagen, und nicht nur stures Auswendiglernen von theoretischem Wissen und nur Zuhören. Dieses Denken muss doch schon im theoretischen Unterricht vermittelt werden. Gibt es das nicht mehr? Und anschließend an den Abschluss kommt dann immer noch eine Praxiszeit an einer Klinik oder in einer Arztpraxis unter Aufsicht der Ärzte/des Arztes. Zumindest früher war es so, es sei, dass in den Ferien immer an einer Klinik im Pflegebe-reich oder Mithilfe für den Arzt gearbeitet wurde während der Studienzeit – Allerdings ist diese Verkürzung der Ausbildung abhängig vom Vorhandensein der Plätze. Und wenn daher das dreijährige Bachelor Studium nicht für die Einfachstufe eines Arztes reicht, muss ich fragen, ob dies nicht am System liegt. Alles endlos hinausziehen und verkomplizieren (Warum?) und dabei so viel übersehen.

Und, dass vor einer Operation (ebenfalls wegen einer Meinungsverschiedenheit zu einem Beitragssatz, der die Bachelorausbildung so sieht: --- aber wo der Blinddarm ist, das haben wir im Bachelorstudium nicht gelernt) durch Röntgen oder durch neuartigere Verfahren erfasst wird, wo z. Bsp. genau der Blinddarm liegt, so dass der Operateur gar nicht erst herumsuchen sollte doch obligat sein; oder sind diese Maßnahmen bei unteren Schichten und Alleinstehenden, der Kostenfrage zum Opfer gefallen?. Bei meiner Unterleibsoperation, da gab es ein Röntgen und die Blutabnahme durch den externen Facharzt eine Woche vor der Operation (wurde extra von der Klinik gefordert zum Vergleich) und dann am Tag vor der Operation dieselbe Prozedur in der Klinik. Am Operationstag war der Narkosearzt da, der operierende Arzt kam hinzu – ohne Operationskittel, etc. -, er hatte ein Blatt in der Hand und darunter das Röntgenbild und sagte: „Sie sind Frau … und haben ein doppelfausgroßes Myom das wir entfernen sollen“; und ich sagte ja. Damit waren eine Verwechslung und eine falsche Operation ausgeschlossen, wie die Entfernung der Gebärmutter von unten, die bei mir wegen der Größe des Myoms und dem Umstand, dass ich noch nie ein Kind geboren hatte, schwierig und für mich ungünstig gewesen wäre. Auch nicht, dass so operiert wird, dass die Gebärmutter erhalten bleibt, da kein Kinderwunsch von meiner Seite mehr vorlag, -damit wurde ein eventueller Gebärmutterkrebs ausgeschlossen. Wurde das inzwischen abgeschafft, weil - wie man so liest - vermehrt Verwechslungen passieren?

Nicht alles setzt Hohe Wissenschaft und Forschung voraus. Was die Masse der Patienten benötigt, vor allem in den Klinikambulatorien und Unfallstationen sind Mediziner – die vorerst feststellen können, ob etwas Leichtes oder Ernsteres vorliegt; ob sie es selbst behandeln können oder ein anderer Arzt zugezogen werden muss, sowie weiter denkt, als nur ein Pflaster drauf hauen; und die Ethik besitzen, um nicht Ernsteres zu übersehen, weil der Patient nicht so ausschaut als wäre er „bedeutend“. Denn das Volk geht nicht davon aus, dass die Grundbildung + Grundausbildung und Weiterbildung bis zum Bachelor Husch, Husch und im Schnellverfahren gemacht wird; - jetzt vielleicht schon. Und ich hoffe, das Gesundheitswesen des Staates sorgt dafür, dass dem nicht so ist, ohne längere Studienzeit für diese Art von Medizinern. Zusammengefasster, konkreter, verständlicher, usw., so ist die Vorstellung für mich bei einer Neuordnung.

Ich habe angefragt in unserer Medizinischen Universität und ich bekam die Auskunft, dass ein Bachelor sehr wohl operieren können wird, aber unter Aufsicht eines Vollarztes (dieses Unwort wähle ich, weil heute so vieles mit Voll… - als vollwertig - benennt wird.) Hier eben mit Masterausbildung + Praxiserfahrung. Da bekam ich die Vorstellung, die „Vollmediziner“ sollen entlastet werden und es wird mehr Mediziner geben für Fälle, die einfach gelagert sind. Bachelors werden sicher weniger verdienen als Masters. Damit sollten die Personalkosten in Grenzen gehalten werden, so meine Überlegung. Mehr Mediziner, weniger Überstunden, weniger übermüdete Ärzte, bessere Patientenversorgung. Und das dürfte eine der Erwägungen sein dachte ich mir und nicht: Herabsetzung der Wissenschaften.

www.ärzteblatt.de schreibt u. a.: Sich von einem „Arzt“ behandeln zu lassen, der lediglich eine dreijährige Ausbildung genossen hat, kann sich hierzulande kaum jemand vorstellen. Dennoch könnte der „Schmalspurarzt“ mittelfristig Realität in Deutschland werden. --- Nach einer dreijährigen Studienzeit soll der Bachelor-Abschluss zu einer „für den europäischen Arbeitsmarkt relevanten Qualifikation“ führen“.

Nirgendwo steht, dass es wegen der weniger anspruchs-vollen Fälle wäre. Hochgestochen kommt mir in den Sinn, auf Kosten der Patienten.

In den Unfallkliniken und Krankenhausambulatorien sitzen vielzuviel Ärzte, die sich mit kleineren Sachen und Überprüfungen unterfordert fühlen, was anscheinend ihr Wertgefühl verletzt und dementsprechend sind sie gelaunt, - und die Patienten müssen es ausbaden. Bei Haushalts-, Weg- und Freizeitunfällen gibt es eben nicht nur besondere und schwierige Fälle sondern auch „anscheinende“ Banalitäten (sind es aber nicht). So mancher dieser Ärzte geht nur nach dem Äußerlichen bei Stürzen auf den Kopf. Der Kopf wird geröntgt und der Cut versorgt, aber nicht bedacht, dass am Röntgen nicht sofort eindeutig sichtbar ist, dass sich Blut durch etwas stauen könnte. Das zeigt sich oft erst viele Stunden später, in dem erstens – wie in zwei Fällen, die ich persönlich kenne – die Umgebung des Auges,– nicht um den Cut, dieser wurde vom Sanitäter vorversorgt, dass keine Schwellung entsteht - gelbgrün-blau-violett ausschaut und das Auge selbst, blutunterlaufen, als wäre eine Ader irgendwo geplatzt und das Blut hätte einen Weg ins Auge gefunden.
Ein paar Wochen später traf ich eine ältere Frau, die genauso aussah und sprach sie an. Dasselbe Geschehen, dieselbe Unfallklinik, ein anderer Arzt, ebenso unfreundlich. Beide Male hat man nicht angesprochen, dass das passieren könnte und auch nicht was man da als erstes tun soll. Keinerlei Auskunft weshalb das kam, keine weiteren Vorsorgemaßnahmen. „Geht vorbei“, war alles. Aber nach ein paar Monaten Probleme auf dieser Seite: Scharfer Schmerz am Oberkopf – dort wo der Schmerz beim Sturz den Anfang nahm – dann setzte sich dieser fort bis hinunter zu den Zehen, danach aufkommendes Taubheitsgefühl. Gibt es da auch Tote durch ein Gerinnsel, einen Gehirnschlag? Das gehört zu den Dunkelziffern von Spätfolgen durch nicht überlegen und eine Zeitlang Routineuntersuchungen vorzunehmen.
Hat es über solche scheinbar kleine Fälle mit Nachwirkungen keine Vorlesungen gegeben. Wurde den Ärzten nicht beigebracht, so etwas zu bedenken, vorzusorgen. Dadurch muss man die Universitätsbildung/-ausbildung hinterfragen. Denn auch dieser Art Verläufe ist eine Wissenschaft, weil sie so vielfältig sein können und gefährlich.
Es hat den Anschein, als denken da einige: Nun ja, es betrifft dies ja nur Verunfallte aus der Masse der Bevölkerung. Und weil ich wieder „sauer“ bin, füge ich Nachstehendes hinzu:

Ich empfehle euch in Bezug auf einen möglichen Unfall immer nur Markenware zu tragen, zu schauen, dass ihr nie einen ungepflegten bzw. unrasierten Eindruck macht und immer eine leicht zu findende Statusvisitenkarte (ob man einen Titel hat oder nicht) bei euch trägt - möglichst auch die Bescheinigung einer Zweitversicherung -, sonst könntet ihr – wenn das Schicksal euch was zeigen will - an einen verantwortungslosen Spezialisten kommen, der es nicht so genau nimmt, bei „so was wie ihr gerade ausschaut“.
Ich schreibe dies, weil anscheinend so einige der Meinung sind, sie könnten sich einen operierenden Arzt immer aussuchen.

Die Operationen mit Robotern, etc. die immer mehr kommen und den menschlich-händischen Chirurgen ersetzen sollen, um Fehlverhalten zu mindern (was für alle Operationen noch sehr lange dauern sowie nicht überall sein wird; und es nicht feststeht, ob händisches Operieren manches mal sinnvoller ist) würde es mir logisch erscheinen, dass eine Ausbildung von äußerst konzentrationsfähigen und feinfühligen (in Punkto händischem Arbeiten) Menschen angestrebt wird. Team: Fähiger Arzt – fähiger Chirurg ohne Medizinische Masterausbildung sondern Bachelorabschluss, aber mit hervorragendem Training der Handfertigkeit und erforderlichem med. Wissen.

Die derzeitige Vernachlässigung der einfachen Medizin ist tragisch bei dem gewaltigen Ansturm auf die Ambulatorien. Der Ansturm ist hausgemacht: Er entstand dadurch, dass wenn man bei einem Sturz und sonstigen Unfällen, bei denen nicht der Rettungsdienst gerufen wurde – vor allem bei Kindern -, man zum Arzt bzw. ins Unfallkrankenhaus „muss“, wenn man bei Nachwirkungen nicht die Anschuldigung bekommen will, z. Bsp. sowas: „Warum sind Sie nicht gleich gekommen. Man kann hier nie sagen was passiert. Es kann sich ein Blutgerinnsel bilden.“ Usw.

Und dann bekommt man ein Pflaster und mehr nicht, und - weil man in der Früh beim Blick in den Spiegel, bzw. wenn man den verunfallten Partner anschaut, einen Schock bekommt und wieder ins Krankenhaus rennt -, gibt’s noch ein: „Macht nichts, das wird schon wieder“; dazu; - wie früher von der Mama, wenn man hinfällt, nur nicht so lieb und tröstend. Also zu was geh ich in die Klinik? Um mich verärgern zu lassen und keine Vorsorge zu erhalten? Und die Häufung dieser Zustände + Verwechslungen sowie die Arbeitsplätze Misere eingedenk der Zeitgeschehen in dieser Sache: Arbeitslosigkeitenprobleme durch Industrialisierung und Einsparungen, usw. ( von vor dem Zerfall der Kaiserreiche durch Revolutionen bis nach dem zweiten Weltkrieg, und auch das Ab und Auf danach bis jetzt) denke ich, dürfte ein weitere Anlass für die Aufgliederung sein, und die Hoffnung auf eine bessere Bildung und Ausbildung bis zum Bachelor, die auch der Master absolvieren muss.

Aber das ist im Bildungsstreik nicht zu hören. Hier wird angenommen, diese Maßnahme soll nur sein, weil wieder mal etwas an den Europa- bzw. Weltstandart angepasst werden sollte und dass so Einige schneller einen Job wollen. Vielleicht denkt tatsächlich so manche/r auch nur an ein schnelles Studium, um einen Job zu bekommen; alle glaube ich nicht. Vorbildmediziner die Einfachmedizin sehr ernst nehmen und weiter denken, werden anscheinend nicht er- und anerkannt, und sagen sich vielleicht auch: „Ich mache meine Arbeit und trage Scheuklappen in Bezug was die anderen machen.“

Das Ganze ist noch in Arbeit.
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