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Asozial ist wer asozial handelt.

Beitragvon El Machiko » Sa 24 Dez, 2011 14:01


Ich frage mich wer wirklich in unserer geselschaft asozial ist.

Das ich eine vergangenheit mit drogen, gewalt und einem wirklich asozialem verhalten habe ist ja generell bekannt.
Aber das ist schon lange her.

Lange habe ich gebraucht als ich in einer einrichtung für exhinhaftierte war, obwohl ich nicht im knast war eine vernünftige wohnung zu finden.
Ich wollte weder in einem 25qm meter kämmerchen wohenen noch in einem der bekanntesten Hocheuser dieser vorstadt wo Hauptsächlich Junkys und alkoholiker leben.
Grund(ich war paat mal dort): Es stinkt manchmal im treppenhaus mach pisse, alkioes stehen vor der tür und besaufen sich, einmal auch beobachtet wie sie sich schlugen und wenn man vorbei geht kann es einem poassieren das man doof angemacht oder angepöbelt wird. Wenn ich n guten tag habe kein problem steh ich drüber. An nem schlechten tag wird es definitiv ein noch schlechterer tag.
meiste kenne sich die bewohner solche rhäuser und sie mögen es nicht wenn man nicht irgendwo dazu gehört. und mit ihnen gehen kan ich auch nciht weil cih will sie nciht iun meiner bude haben. Ich habe kein bock dauernt jemandem klar machen zu mpssen warum ich ihm kein geld leihe oder das ich ihn nciht in meiner wohnung haben möchte. kenne solche zenarien von früher.

nach 4 moinaten wegen schufa eintarg usw. schaffte ich es einen 40 qm meter wohnung mit badewanne und einbauküche mit spühlmaschine in einem geplegten reihenhaus in einer Beliebten wohngegend zu beziehen.
Was ein kampf war da ich wöchentlich mehrere besichtigungstermine hatte und meist absagen am ende.

Soweit so gut.
obwohl ich 27 bin sehe ich noch wie anfang 20 aus und kleide mich auch oft nach meiner entsprechenden jugendkultur. Zu anfangh noch nbeim einzihen wurde ich von einer nachbarin darauf hingewisen( es sind alles eigentumswohnungen nur wenige wie meine bvermietet) das es in meiner Wohnung schon immer leute gäbe die ärger gemacht hätten und das man mich im blick behalten würde.
???
Nun ja.
ich hab mich immer höfflich presentiert immer gegrüst und bin immer freundlci gewesen.
Allerdings bin ich negativ aufgefallen. ich habe die gelben säche laut hausordnung einmal nicht rausgestellt. ( was man nur 2 mal im jahr machen musste) irgendwei hatte ich diesen termin der mir natürlich täglich im sinn ist vergessen. Ok ich gebe aber zu das war schlampig von mir.
Einmal habe ich den briefkasten schlüssel versehntlich von meinem brifkasten abgebrochen. zu meinem glück wo er offen war, Ich habe kein neues schloss hgeholt weil ich oft kanpp mit der kohle dran bin. hart 4 und so.
Das war natürlich sofort alarmstuffe rot für die Nachbarschaftspolizei. Einmal kamm ich nach hause und sah eine nachbarin im flur. Ich sagte ein freundlcihes: Hallo.
Nicht das ioch ein erwidertes hallos würdoch gewesen wäre. mit dunkler ernster darv Vader mine wurde ich erstmal shorf darauzf hngewiesen das ich das mit meinem briefkasten in ordnung zu bringen hätte.
Wir nicken verstämdlcih denn wir wollen ja nciht in den kindergarten von nachbarschfts rivalitäten sinken.
Nicht alle nachbarn sind so drauf, aber es scheint in dem hause eine doch sehr seltsame fragtion zu geben. Leider die wohl auch die aktivste.
und ja ich mache ja bekjanntlcih musik.
Aber der kleine el machiko ist ja nicht dumm und kümmert sich kruz mach einzug um das problem. er lebt im dachgeschoss und hat nur eine wohnung neben sich und eine unter sich. Also geht er zu beiden Wohnungen hinn stellt sich vor und erklärt das er musik macht niemanden stören möchte und bitet darum bvescheid zu geben wenn es zu laut ist und eventuell vereinbarungen zu treffen. Nachbarin neben mir hat kein problem undhatte nie ein problem damit. 8 wohen jetzt siet anderthalb jahren hier)
nachbarin unten zeigt sich vertändniss voll.
Tja und so begab es sich das klein el machiko musizierte und oder auch mal einfach musik hörte und nachberin vin unten recht freundlcih zu ihm kam und sagte es sei zu laut worauf el machiko leiser drehte und erfragte wan sie denn nicht da wäre weil er es ja auf diese zeiten legen könnte da er ja immer frei hat.
Sie sgate sie wäre in der woche arbeiten. Sie ist schon etwas älter und arbeitet in der drogenberatung oder irgendwas in dem sozialen bereich( was ich mir nach dem ich sie erlebte kaum vorstellen kann)
Ganz normal von morgens bis mittags.

Also hält man sich an die zeiten.
Doch irgendwann kommt die nachbarin wieder hoch zu den zeiten die man nun annahm das sie lkein problem wären. gegen 11:00uhr im morgenmantel und mit einer aggressibvven einlage es wäre zu laut.
man beruft sich auf die absprache ohen erfolg sie hat urlaub. Ok man findet die agressive haltung doof und sagt das kann ich ja nciht wissen. O vertändniss von der anderen seite.
irgendwann nach dem der urlaub zu ände war wieder zu den zeioten kam sie wieder genervt hoch. Sie hat frei, Im nachinein stellte ich fest das sie ziemlich oft frei oder urlaub hat. ( prüfen die arbeitgeber das in deiesen bereichen eigentlich nie?)
Tja sie hat keinerlei kompromiss bereitschaft mehr und es heisse sie habe keinerlei lust jedesmal extra hoichkomen zu müssen. an der art des auftretens habe ich auch jeglich komonikative versuche als zum scheitern verurteilt eingestufft.
Sie hat kontackzt mit den anderen achbarn und ich kann mir schon virstellen das der komische el machiko mit seiner breiten hiphop jacke als radaubruder bekannt ist, der sowiso zum asi volk gehört. Von nachbarn der fraktion kommt auch meist kein hallo nur von den anderen, jedenfalls griundestlich nicht oghne das ich es zuvor aussprach.
El machko macht sehr selten musik voin da an und arbeiteete mit seinen kopfhören of zu ungunsten des abmischens was man zwar im nachhinein korrogiernekonnte was aber extrem schwer im verglecih dazu ist es immer direkt zu tun und worauf er auch eigentlich dann keine lust mehr hat.
Tja und sogar an einem feiertag scheienn 2 stunden musik schon ein grind zu sein alarm zu schlagen.
Ich farge mich warum ich als der asi hie rgfelte obwohl ich nur einem asozialen verhalten gegenüberstehe???
Zum beispiuel das tür aufmachen un daufhalten was ich imme tue ganz gleich wer kommt. Bin ich am brifkasten und einer kommt und will die hasutüre aufshleissen öffne ich sie immer dirket, grade wenn jemadn tüten in der hand hat. Was die spiessbürger die mich als asi wohl einschätzen bei mir nicht für nötig halten.
Ich bin zu der überzeugung gekommen das in deisem haus veileifcht genausoveile asies leben wie in den hocheusern. nur die in den Hocheusern sagen es erlich und graderaus wobei hier mehr schein als sein ist.
meine gedult ist am ende und ich werdse die nöchste zeit zusehen das ich in eines dieser hochhäuser gehe und an sylvester die mucke so aufdrehen das man sie von hier bvis in die innenstadt hört und wenn die nachbarin hochkommt was sie tuen wirt kann sie mcih mal von einer etwas aber auch nur etwas weniger verständniss vollen seite kennenlernen.
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Re: Asozial ist wer asozial handelt.

Beitragvon rivus » Fr 30 Dez, 2011 01:57


hi el machiko,

mhmm, belasse ich deinen text in seinem kontext, mit seinen vielen gewollten oder vielleicht auch ungewollten buchstabenteufelchen, auch in seinem sprachlichen, so könnte ich mir trotzdem vorstellen, dass die geschichte gestrafft und korrigiert, eine ganz andre wirkung erzielen würde. so, in deinem hier eingestellten kleid xD, erscheint sie flüchtig und in manchen worten zu unsortiert. du produzierst es aber, wie ich vermute, sehr bewusst so, wie einen brainstorm, der seine wirkung durch seine flüchtigkeit und durch seine unvollkommenheit erzielen will? nichts soll korrigiert erscheinen, sondern so im such-is-life-stil auf uns leser einwirken? oder?


im fragmenten
ein grüßle vom rivus
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Re: Asozial ist wer asozial handelt.

Beitragvon El Machiko » Sa 31 Dez, 2011 00:53


Eigentlich wollt eich hier nur etwas erzählen und kein Philosophisches oder weltbewegendes schriftstückanvertigen.
Manchmal hab ich das wenn ich wütend bin.
Eigentlich handelt es sich hier eher um eine art supervision.
Aber um ganz ganz genau zu sein handelt es sich eher ums auskotzen.

Allerdings konnte ich durch deine Hilfestellung bereits erkennen das das Leitmotiv dieses textes mal ein wirkliches werk wert wäre. Mal sehen.

Grüße L & M
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