"Es dünkt den Menschen schon zu fliehen
Durch die Sache an sich erdrückt
Sein Leben ist zur Vollendung gediehen
Kunterbunt ward er geschmückt
Nichts hat dem anderen je geglichen
Und was ist jetzt geworden
Welch grausig Werke auf der Welt, dies Schlachten und dies Morden
Wer nimmt ein die harte Stellung, an der Grenze zum Wolkenland
Hat das Richten in der Hand
Gott ist nicht, Gott wird nicht sein
Sprach der Weise mit verstummenden Worten
Und wer hat ihm gelauscht
Welch Wind sich aufgeplauscht
Als Menschengeister ziehen, sich des Aufstiegs rühmen
Die ganz dummen und die kühnen
Alte Fehler wurden erneuert, wie ist der Teufelskreis zu schließen
Unter dem trotzigen Unheilgießen
Die gewohnten Pfade sind zu verlassen, der Aufruf an die Freiheit zu erteilen
Komm mit ans Licht, wozu das Verweilen
Eine Münze sei dir gewahr, wenn das Schaffen sich lohnt
Dort wo echtes Mensch-Sein im Herzen wohnt
Strebe frohgemut nach Außen, hebe den Blick
Keine Senken mehr, blindes Binden ist zu verwerfen, töricht und unschick
Das Gebrüll, erlassen von der Meute, die entsetzt tobt
Ist in die Welt gebrochen
Erhofft ist die Wirkung, jeder hat es gerochen"