danke,lieber perry, für deine gedanken.
eigentlich soll das werk anderes sagen, es ging ja um eigentlichkeit oder uneigentlichkeit.
djellabas gibt es sogar mit echten goldfäden bestickt. man bekommt sie zur hochzeit oder zur geburt eines kindes.
es gibt sie mit einem eng anliegenden unterkleid und einer art mantel darüber. mit langen schlitzen an den seiten, wozu man hochhackige schuhe trägt.
irgendwie wird man dadurch dann aufgewertet. ein anderes sein also von aussen.
legt man sie ab, ist man nicht mehr dieselbe, weit du, was ich meine?
ich selber habe mal eine gehabt....den rest überlasse ich deiner fantasie
natürlich steht sie hier nur als metapher. es geht also nicht um kulturelle gedanken.
da sie aber im gegensatz zu einem lupenreinen brilliantring, der ähnliche zwecke im europäischen raum erfüllen mag, den körper fast komplett verhüllt, gibt sie und nimmt sie viel mehr im sinne der aussage, die ich dem gedicht geben wollte.
lg von koko