Schmeiss Yeats` Buch weit fort
lass es liegen.
Greif nach der Hand deines Mädchens.
Geh mit ihr den Sternen entgegen.
Lieb dein Mädchen, lieb es, lieb es
denn am Ende siehst du ein
alles andere muss vergeben sein.
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Dichtung und WirklichkeitSchmeiss Yeats` Buch weit fort
lass es liegen. Greif nach der Hand deines Mädchens. Geh mit ihr den Sternen entgegen. Lieb dein Mädchen, lieb es, lieb es denn am Ende siehst du ein alles andere muss vergeben sein. Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort. Dann war sein Herz als Gegner dran; Friede, Unschuld waren hin. Er rang darauf mit seinem Geist; Ließ sein stolzes Herz verwaist. Wo nun sein Krieg mit Gott beginnt, Schlägt´s Mitternacht, und Gott gewinnt.
Aw: Dichtung und WirklichkeitHallo maxx,
sicher ein gut gemeinter Aufruf, aber ob sich das Problem von Dichtung und Wirklichkeit wirklich mit plakativer Liebe lösen lässt bleibt zu bezweifeln. Wie du aus meiner Antwort erkennen kannst, fehlen mir hier die für Lyrik so wichtigen Zwischen- bzw. Untertöne. LG Perry
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