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ein paar handschuh steckt in einer tasche und vergeht
im jehen treiben wie es sich noch auf die wipfel legt.
die zeit am schluss und auch das taglicht ist schon spät.
man findet sich so wie man sich nach außen trägt.
die kalten glieder recken sich nach innen.
kein letzter hauch wars dennoch wie er leise schwebt.
man öffnet sich dem abend - seinen stillen zinnen.
man findet es so wie es sich nach außen trägt.
ein paar handschuh schaut gemeinsam in die nacht;
erzählt sich das zusammen was sich hegt und pflegt.
am ende ist man doch am anfang angekommen
und findet sich so wie man sich nach außen trägt.