von rivus » Fr 12 Jul, 2013 18:51
hi koko,
so ist das mit der wahrnehmung, die uns, jeden, täuschen kann. wenn eine lyr sich abstrampelt und den worten nah ist (ich hab mal in einem alten sprachkundebuch geblättert, worin die wortbedeutung so komponiert wurde: vorstellungs- und begriffsgehalt / nebensinn / gefühlswert oder stimmungsgehalt) und für sich wortanker setzt und verspechen einhält und als einzige resonanz artige beschönigungen für das phänotypische augenspiel wahrnimmt, ja dann bleibt scheinbar nur der rücklauf, denn im gegenwärtigen sind die wortanker offenbar nicht als solche begriffen worden. so abgewiesen versiegt auch ein sorgsamer wortborn. das wortich, das wortselbst, das wortes haben jedoch nur vor, einen andren pfad zu beschreiten und vielleicht ist der hoffentlich vorübergehende rücklauf nur ein boxenstopp für den vorlauf einer geschichte, die die vielen lyr aufmerksamer werden lässt, um zurückzukehren ins künftige ...
lg der rivus