Lyrik rund um das Thema Liebe

Tränen der Phantasie

Beitragvon MaxDuMich » Mo 09 Mär, 2009 11:56


„Eckig ist die Phantasie

Wie aus dem Stein der Wagnis gebröselt

Traurig sprudelt sie in den warmen Quell

Von Tränen des jungen Mondes erfrischt

Und aphrodisierend entsteigen sie der Fontäne

Durch die Wildheit der Dichternacht

Nichts versiegt am nächsten Morgen

Sondern sie treiben, wallen in die Sonne

Befließen die Hügel feinster Weiblichkeit

Beleben den phantastischen Kuss der Muse

Zum Spüren, zum Sinken, zum küssen

Dort, auf der Haut, wo die Lieblichkeit ruht“
MaxDuMich
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