„Eckig ist die Phantasie
Wie aus dem Stein der Wagnis gebröselt
Traurig sprudelt sie in den warmen Quell
Von Tränen des jungen Mondes erfrischt
Und aphrodisierend entsteigen sie der Fontäne
Durch die Wildheit der Dichternacht
Nichts versiegt am nächsten Morgen
Sondern sie treiben, wallen in die Sonne
Befließen die Hügel feinster Weiblichkeit
Beleben den phantastischen Kuss der Muse
Zum Spüren, zum Sinken, zum küssen
Dort, auf der Haut, wo die Lieblichkeit ruht“