Weh! Es sind die Herren Knaben
ach! so schwer nur gernzuhaben
weil sie niemals stille stehen,
unstet ihre Blicke wehen
von der einen zu der andern
und sie weichen, schleichen, wandern.
Dame, pflanz in deinen Garten
keinen Buben, nimm den Spaten,
zieh ihm einen übern Dassel,
dass er nicht dein Glück vermassel.
Und wenn trotzdem was geschieht,
sing es neu, das alte Lied.
Tön in Moll vom Herzenskrampfe,
schlag dazu die Jammerklampfe.