Lyrik rund um das Thema Liebe

grenen

Beitragvon Perry » Di 28 Apr, 2009 12:52


es strudelt und strömt,
wo sich nord- und ostsee treffen,
das dunkle ins milchige dringt,
sich wellig in die arme
williger gespielinen legt.

da stehen wir auf der sandigen bank,
werden immer kleiner
im blick der seeschwalbe,
die gegen den wind ihrem ruf folgt,
den wir längst nicht mehr hören.


1. Fassung:

grenen


es strudelt,
wo sich nord- und ostsee treffen,
das dunkle in das milchige dringt,
sich wellig in die offenen arme
blonder meerjungfrauen legt.

da stehen wir
auf der sandigen meeresscheide,
werden immer kleiner im blick der möwe,
die gegen den wind ihrem ruf folgt,
den wir lange schon nicht mehr hören.
Perry
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Re: grenen

Beitragvon Stullen Andi » Di 28 Apr, 2009 15:19


Hallo Perry,

ich bin mir wirklich uneins über das, was Du in letzter Zeit hier zum Besten gibst. Mitunter sind immer gute Ansätze da, aber oft ebbt das Stück dann entweder wegen ausgelatschtem Jack-in-the-Box-Humor ab oder Du gibst einfach das Potential aus der Hand, weil Du Dich im Klischeegelee verlierst (vgl. Bukowski-Text, vgl. Moorhumor)

Hier wieder das Nichtausnutzen von Möglichkeiten: Grenen ist kaum wiederzuerkennen und auf ein seichtes maritimes Bild reduziert; der Text ist letztlich übliche Mensch-am-Meerdichtung. Die obligatorisch demente Möwe, Sand, Wellen, See und Wind. Fertig. Lediglich das Aufeinanderstoßen beider Meere im Verbund mit dem Titel ist eine Referenz. Aber diese ist eben dürftig - zu dürtig.

Das Gedicht wird somit mehr charakterlose Blaupause, obwohl der Titel ganz anderes vermuten lässt. Das ist mir schlicht zu wenig Grenen für "Grenen".

Hinzu kommen diese eingestreuten sexuellen Konnotationen: Die Zandzunge & den Meerbusen (selbstredend stereotyp milchig) könnte man Dir unterstellen, sie sind herauslesbar, jedoch denke ich, dass die Stelle so nicht gemeint ist, vielleicht eher immanent oder schlicht (ungelenke) Beschreibung beider brandenden Wasserqualitäten sein soll.

Die Meeresscheide und die Jungfrau aber, puh, Perry, warst Du mal Holzfäller? Das ist so übers Knie gebrochen, so dröge und stupide als Verbindung, dass mir nicht zum Lachen zumute ist.

Die Meerjungfrau per se, dieser fiktive Blondbarsch, ist mir gelöst davon auch wirklich zu übersteuert. Ferner die offenen Arme; herrje, das ist Sehnsuchtslyrik aus dem aus dem Segelclubkalender.

Die Möwe gen Ende ist dann nicht mehr als warme Luft. Klar muss und darf man sagen, dass die Blickführung hier sehr chic angedacht ist, dieses Entfernen ein schöner Abschluss wäre, aber er ist doch ebenso kitschig, verbraucht und stereotyp für die Thematik, weil die Möwe das gesamte Bild für mich herabsetzt, verallgemeinert. Dass Verblassen der Vogelrufe, das Entschwinden per Blick aber ist für sich ein guter Ausklang - nur bitte ohne Möwe.

Insgesamt überzeugt mich der Text nicht.

Grüße
Stullsen
Stullen Andi
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Re: grenen

Beitragvon Perry » Di 28 Apr, 2009 17:19


Hallo Stullen Andi,
ich glaube, wir hatten ja schon einige Male das Vergnügen miteinander und es freut mich, dass du meinen Texten soviel Aufmerksamkeit schenkst und vor allem die Messlatte für mich so hoch auflegst.
Insgesamt empfinde ich deinen Komm allerdings als Nörgelei auf hohem Niveau, die aber soweit von meiner Intention weg ist, dass ich sie nur zur Kenntnis nehmen kann.
Zu Grenen gibt es natürlich mehr zu sagen und ich habe diesem Ort mit dem magischen Licht schon mehrere Gedichte gewidmet.
Das der Text maritime Bilder verwendet und erotische Anspielungen enthält ist einfach mein Stil und damit sicher Geschackssache. Wichtig ist die übertragene Bedeutung des Textes und da scheinst du den Absprung nicht erwischt zu haben. Das Lyrische Wir erkennt in der Größe des Naturschauspiels bzw. Winzigkeit der Möwe, dass sein Way of Life, schon viel zulange zuwenig Tiefgang aufweist. Der Ruf ist übrigens nicht der der Möwe, sondern der des Lebens.
Ich will mit meinen Texten einfache, klare und nachvollziehbare Bilder vermitteln, in denen sich mal Humoriges, mal Erotisches (ohne Sandzunge und Meerbusen?) aber auch hin und wieder Nachdenkliches widerspiegelt.
Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu enttäuscht, aber ich lasse beim Schreiben lieber einen Fuß auf dem Boden, sonst gerät man leicht in lyrische Turbulenzen, darin zu navigieren überlasse ich den Profis.
LG
Perry
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Re: grenen

Beitragvon Stullen Andi » Di 28 Apr, 2009 17:30


Hallo Perry,

woraus Du schließt, dass ich den "Absprung" verfehlt haben könnte, wird mir nicht klar. Ich kritisiere, dass mir die Möwe eben für diesen Ausgang zu allgemeinplatzig ist. Eine Interpretation habe ich nicht gemacht, warum auch.

Nörgeln auf hohem Niveau? Damit legst Du ja vor, dass Dein Text ein eben solches hohes hätte, widersprichst Dir aber, indem Du anführst, dass Du einen Fuß gern auf dem Boden hast.

Das sei Dir ja zugestanden und es ist sogar gut, wenn Texte nicht zu abgehoben daherkommen - keine Frage. Ich forderte ja auch nicht ein, dass Du den Text verkomplizieren sollst, sondern habe angeregt, die Üblichkeiten herauszunehmen, weil sie dem Gedicht u.a. einiges nehmen. Weil sie abgegriffen wirken.

Mir scheint es immer wieder so, als ob Du Kritik oft in den falschen Hals bekommst bzw. per se als Unverständnis eines Textes ablegst. Da kann ich mich aber täuschen, wirklich missverstehen.

Grüße
Stulle
Stullen Andi
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Re: grenen

Beitragvon Perry » Di 28 Apr, 2009 17:54


Hallo Stulle,
also den Ruf des Lebens kannst du gar nicht richtig interpretiert haben, denn den hast du als Ruf der Möwe gelesen.
Das "hohe Niveau" war natürlich ironisch gemeint.
Das mit den Plattheiten bzw. Klischees ist so eine Sache, klar sollte man sie nicht überstrapazieren, aber manchmal gefallen sie mir trotzdem besser als so manch verkopfter Spruch.
Selbstverständlich nehme ich mir deinen Hinweis zu Herzen, mal wieder verstärkt darauf zu achten. Dass ich dir aber deswegen nicht um den Hals falle wirst du wohl verstehen, bei deiner liebenswürdigen Art zu kommentieren (charakterlos, ungelenk, Holzfäller, dröge und stupid und irgendwo habe ich noch gelesen flacher gehts nimmer).
Aber manche mögens eben gerne hart und glauben, dann sind sie es auch.
LG
Perry
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Re: grenen

Beitragvon Stullen Andi » Di 28 Apr, 2009 18:08


also den Ruf des Lebens kannst du gar nicht richtig interpretiert haben, denn den hast du als Ruf der Möwe gelesen.


Ach Perry, wie gesagt (hier schon zum zweiten Mal; ich weiß nicht, ob Du es nicht verstehen kannst oder willst oder bei all dem ironisch-bemühten Aufblasen die Augen zukneifst): ich habe keine Interpretation des Textes angestellt. Auch nicht der besagten Stelle.

Ich hielt und halte mich weiterhin an der Möwe auf und ich bezog und beziehe mich nur auf das Bild, was als solches verbraucht ist. Da liegt keine Fehlsicht, meines Erachtens. Es ist ein Hinweis und keine Deutung der entsprechenden Passage, für die eine gemeine Möwe btw. völlig unerheblich ist. Und die auch ohne diese Deine Sicht widerspiegeln würde.

So schwer zu verstehen ist das doch nicht, so man denn will und nicht gleich in Schnappatmung verfällt.



Grüße
Stulle
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Re: grenen

Beitragvon Perry » Mi 29 Apr, 2009 10:28


Hallo Alan,
schön, dass du dich hier zu Wort meldest und mich aufzubauen versuchst.
Meine etwas deutliche Reaktion auf Stulles Kritik bezieht sich hauptsächlich auf seine herablassende Art. Ich habe nichts gegen sachliche Kritik und konstruktive Vorschläge, sondern nur was dagegen, wenn diese mit abwertender Häme präsentiert wird.
Würde sich an dem Text was ändern, wenn ich statt der Möwe eine Seeschwalbe nähme und statt der örtlich passenden Meerjungfrau Conventia, die britische Wassergöttin? Ich glaube kaum, außer dass vielleicht weniger davon rüberkommt, was ich mit dem Text transportieren wollte.
Danke für deine Sicht und
LG
Perry

Hallo Stulle,
dir würde ich raten, mach dir keine Sorgen um meine Atmung, sondern denk lieber über dein Kommunikationsverhalten nach.
LG
Perry
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Re: grenen

Beitragvon Stullen Andi » Mi 29 Apr, 2009 12:00


ich habe im übrigen auch einen perry'schen Lieblingstext: dein Kandinsky-Gedicht; das ist schlicht gut und daran ist nicht zu rütteln. Dennoch:

Perry, mein Kommentar war durchaus sachlich zu Beginn und nirgendwo hämisch, mitunter vielleicht aber missverständlich 'komisch', was nicht despektierlich gemeint ist - wie auch.

Ich stoße mich an einigen Stellen an und sage offen, wenn da textlich Dinge übers Knie gebrochen werden (Jungfrau/Scheide; das ist fürchtlich), gebe aber auch Stellen an, die für sich gut sind und stelle das heraus. Wo ist da bitte Häme?

Du jedoch hast gleich hoch ironisch verpolstet geantwortet. Und auch mein zweiter Kommentar ist durchaus sachlich.

Und: Auch Alan verlangt nicht, dass Du verkomplizieren sollst oder eine Meerjungfrau in eine Wassergöttin umschreiben zu hättest. Ich ebenso wenig.

Dass auch der Dich aufbauende Alan angibt, dass Du ein Kritikproblem zu haben scheinst, sollte uns beiden zu denken geben.


best regards
Stullen Andi
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Re: grenen

Beitragvon Perry » Mi 29 Apr, 2009 14:42


Hallo esb,
wirklich interessant, was du alles aus den Zeilen herausliest und hineinwägst. Ich würde mir dererlei oft sehnlichst bei deinen doch meist leider etwas "vertrackt gestalteten" Texten wünschen ;) , aber deine Schreibweise hat natürlich den Vorteil, dass man sie nicht so leicht kritisieren kann.
Klar lässt sich fast an jedem Text was verbessern, um vielleicht nicht so geglückte Assoziationen streiten oder noch eine andere Sichtweise hineinbringen. Ich wollte das aber nicht, mir ging es genau um dieses Caspar David Friederich Gefühl im Gegensatz zu unserer "schnellliebigen" Zeit.
Für deine Anregungen danke ich dir natürlich, auch wenn mir trudelt weniger gefällt als strudelt. Übrigens liegt die Jammerbucht nicht weit von Grenen entfernt und die heißt so, weil da unzählige Schiffe gesunken sind. Greinendes Meer würde dazu vielleicht sogar passen, aber das war nicht mein Thema, ebenso wie ein zusätzlicher Begriff wie der Ast von Skagen, ein wenig zuviel Namehopping wäre. Meine Blickführung war übrigens nicht kreisend gedacht sondern hin zur Schnittstelle und dann mit der Möwe in die Ferne.
Da mir jetzt im Nachhinein die sandige Scheide auch nicht mehr gefällt, ihr habt sie in den Schmutz gezogen und mir damit verleidet, kann ich ja auch gleich die von dir gegenläufig empfundene Bewegung eliminieren.
Dass dir ein älteres Gedicht von mir wesentlich besser gefällt, freut mich natürlich, trotzdem werde ich versuchen mich weiterzuentwickeln, auch wenn dabei Späne fallen.
In diesem Sinne, nochmal danke für dein Interesse und
LG
Perry

Hallo Stulle,
Häme ist für mich, wenn jemand sich abfällig über die Arbeit eines anderen äußert, obwohl er das sachlich genauso gut gekonnt hätte. Also red dich nicht raus, sondern überleg das nächste Mal vorher, dann bekommst du von mir auch keinen "ironisch verpolsterten" Rekomm, den du nicht mit Kritikunfähigkeit verwechseln solltest. Bei mir macht eben der Ton die Musik.
In diesem Sinne auf bessere Zeiten und LG
Perry
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Re: grenen

Beitragvon Stullen Andi » Mi 29 Apr, 2009 14:52


Perry, esb witzelt an einigen Stellen genau so wie ich im Eingangspost, der wie gesagt im Großen und Ganzen aber sachlich war, warum Du hier gänzlich anders reagierst, ist mir schleierhaft. Aber das ist wohl der Vorführeffekt.

Herrn Perry ist es zudem auch erlaubt, andere Arbeiten hämisch zu bewitzeln. Nur darf er dabei zwinken.

Nee, Perry, erzähl mir bitte nichts vom Pferd. Du magst Kritik nicht und kannst damit nicht umgehen. Nicht umsonst sprichst Du sandig vom "in den Schmutz ziehen". Und danke, aber ich brauche mich nicht herauszureden - ich war nie drin.

Verzichten wir beide besser in Zukunft aufeinander - ich denke, das ist das Beste.

Frau Stulle, schmutzig wie höflichst
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Re: grenen

Beitragvon Pegamund » Do 30 Apr, 2009 00:26


also, Perry, die obige diskussion spar ich mal komplett aus und geh ganz dumm und direkt an den text ran:

da stehen wir
auf der sandigen meeresscheide,
werden immer kleiner im blick der möwe,
die gegen den wind ihrem ruf folgt,
den wir lange schon nicht mehr hören.

"wir werden immer kleiner im blick der möwe" - wie soll ich mir das vorstellen? die möwe fliegt doch weg von uns, wie kann sie uns da "im blick" haben? fliegt sie rückwärts? oder fliegt sie vorwärts mit gedrehtem kopf, damit sie uns beobachten kann? das müsste aber ein richtig artistisches tierchen sein, zumal wenn man bedenkt, dass sie auch noch gegen den wind fliegt. - gut, du sagst jetzt wahrscheinlich, das sei eben bildhaft zu verstehen, metaphorik in der prosalyrik. okeeh, da würde ich dann antworten: ja, meinetwegen - aber die metaphorik steht so schief in der brise, dass es schon mehr wie comedy wirkt.

dann noch: da ist diese möwe, die gegen den wind ihrem ruf folgt, den wir lange schon nicht mehr hören -> zwei relativsätze aneinandergehängt. das find ich unelegant ausgedrückt, ja, es erinnert mich an so sätze wie:
... und da happ ich dem dreckskerl die nuss poliert, der den elfmeter getreten hat, der dem torwart den sack wegradierte, der dann dem schiedsrichter an kopp flog, der aber trotzdem nicht gepfiffen hat ...
also, für diese relativsatzgirlande am schluss würd ich ne geschmeidigere lösung suchen.

Pega
________

[size=85:h1cow87m]wegen der "chuzpe" noch:
da fragtest du ja kürzlich, wo man studiert haben müsse, um solche wörter zu kennen. also, die hutzpa, chutzpa , chutzpah, khutspe (alles linguistische varietäten von der chuzpe) muss man sich nicht unbedingt anstudieren. wenn man die passende mischpoche hat, dann saugt man das quasi mit der muttermilch auf, so wie ich. das adjektiv bzw. adverb zur chuzpe ist übrigens chutzpadik. man sagt nicht: "ich bin nicht so chuzpe", sondern "-’ch benn nid asoj chuzpadik".
aber jez bin ich schdill, lomir schwejgn, wirklich. [/size]
Pegamund
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Re: grenen

Beitragvon Perry » Do 30 Apr, 2009 15:17


Hallo Pegamund,
ja Lyrik ist eine schwierige Sache, du muss sogar manchmal eine Möwe zurückblicken und so manche Aussage relativiert in sich selbst.
Schön, dass du so akribisch gelesen hast, vielleicht fällt mir ja noch was dazu ein.
LG
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Re: grenen

Beitragvon Pegamund » Do 30 Apr, 2009 16:53


Lyrik ist eine schwierige Sache, du muss sogar manchmal eine Möwe zurückblicken und so manche Aussage relativiert in sich selbst.

also Perry, dem kann ich frohen herzens zustimmen: eine feinsinnige erkenntnis und eine gelungene abrundung der diskussion in diesem faden noch obendrein - was will man mehr!

Pegagrüße


[size=85:3bc6wy18]übrigens: wenn du die tippfehler rausnimmst und die grammatikalischen verwerfungen bereinigst, hast du direkt ein hübsches apercu über lyrik im allgemeinen (=> "ein schwieriges geschäft!"), und über möwen im besonderen (=> "schon eine einzige möwe reicht aus, um alles zu relativieren - sogar gegen den wind!"). [/size]
Pegamund
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