Lyrik rund um das Thema Liebe

Blattschuss

Beitragvon maxx » Mo 19 Apr, 2010 21:49


Nun bist du verwundet
Liegst da im Schnee.
Die Wunde blutet.
Ich hab dich getroffen
Genau in die Brust.
Du schwindest nur langsam
Liegst da im Schnee.
Der Stab ist gebrochen
Und dein Antlitz verzerrt.

Ich lächle wärend du gehst.
Du suchst meine Augen
Doch ich sehe weg.
Ich hab dein Herz.
Und auch dein Blut.
Und deine Seele
Der Rest zerfällt.
Alles ist mein.
So wirst du nun gehn
Bist allein.
Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort.

Dann war sein Herz als Gegner dran;
Friede, Unschuld waren hin.

Er rang darauf mit seinem Geist;
Ließ sein stolzes Herz verwaist.

Wo nun sein Krieg mit Gott beginnt,
Schlägt´s Mitternacht, und Gott gewinnt.
Benutzeravatar
maxx
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 90
Registriert: Di 17 Nov, 2009 23:28
Eigene Werke
 

Re: Blattschuss

Beitragvon maxx » Fr 23 Apr, 2010 14:31


Hey hirn!
Also nöö, das "gebroch" ist leider nur ein oller Tippfehler, sorry. Den Reim hab ich nicht absichtlich eingebaut, sowas gibts auch :) Ich dank dir sehr für deine Einschätzung, und muss dir zustimmen. Irgentwie lief das alles schon mal besser, das hier ist kein "David der Lyrik"^^
Aber was solls, auf ein Neues!
LG maxx
Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort.

Dann war sein Herz als Gegner dran;
Friede, Unschuld waren hin.

Er rang darauf mit seinem Geist;
Ließ sein stolzes Herz verwaist.

Wo nun sein Krieg mit Gott beginnt,
Schlägt´s Mitternacht, und Gott gewinnt.
Benutzeravatar
maxx
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 90
Registriert: Di 17 Nov, 2009 23:28
Eigene Werke
 

Re: Blattschuss

Beitragvon maxx » Sa 24 Apr, 2010 10:26


Wäre "gebroch" wirklich was gutes Neues? Kann ich ehrlich wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Klingt für mich einfach nur doof, liegt wohl aber am Kontext. Zeigt doch einfach mal einer von euch einen Vers mit "gebroch". Bin gespannt was da rauskommt. ?(
Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort.

Dann war sein Herz als Gegner dran;
Friede, Unschuld waren hin.

Er rang darauf mit seinem Geist;
Ließ sein stolzes Herz verwaist.

Wo nun sein Krieg mit Gott beginnt,
Schlägt´s Mitternacht, und Gott gewinnt.
Benutzeravatar
maxx
Mitglied
Mitglied
 
Beiträge: 90
Registriert: Di 17 Nov, 2009 23:28
Eigene Werke
 

Zurück zu Zucker und Salz

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste

cron