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Kein Gedicht

BeitragVerfasst: Mo 11 Okt, 2010 23:20
von maxx
Kein Gedicht, keine Verse dieser Welt
Können wahrhaft beschreiben
Was in meinem Herzen geschieht.

Zwischen Bangen und Hoffen
Ist ein Wille erwacht
Befreit von allen Ängsten der Nacht.
Alles ist richtig, der Weg liegt klar
Nun zieht Gottes Schar
_____________________zur Schlacht;
Zum Kampf um den Turm.
Die Entscheidung fällt
ob er bestehen bleibt, oder ob er
Dem Meer anheim fällt.

Kein Gedicht, keine Verse dieser Welt
Können wahrhaft beschreiben
Was in meinem Herzen geschieht.

Aw: Kein Gedicht

BeitragVerfasst: Di 12 Okt, 2010 17:49
von Ruelfig
Hallo Maxx,
"Kein Gedicht, keine Verse dieser Welt
Können wahrhaft beschreiben
Was in meinem Herzen geschieht."
Ja, da hast du recht, das klappt wirklich nicht.
"Zum den Kampf", da stimmt was nicht.
"Die Entscheidung fällt
Bleibt er bestehen oder ob er
Dem Meer anheim fällt.", da stimmt auch was nicht. Es müsste heißen: ob er bestehen bleibt oder ob er...Das anheim fallen finde ich etwas schwierig, ich kenne es nur im Sinn von: zum Eigentum werden, wie in: der größte Teil des Erbes fiel der Steuer anheim.
Grüße,
r

Aw: Kein Gedicht

BeitragVerfasst: Di 12 Okt, 2010 18:30
von maxx
Dankend zur Kenntniss genommen und geändert :)
Nur die Sache mit dem anheim fallen lass ich erstma, denke doch das das richtig ist.

Aw: Kein Gedicht

BeitragVerfasst: Mi 13 Okt, 2010 13:40
von maxx
"gibt es einen grund, warum bangen und hoffen kleingeschrieben sind?"

So, auch das ist geändert, noch was Grundlegendes? :D