Es ist so schön mein Herr,
wie schlecht es mir gen Magen wird.
Ein Heil auf das, was wir uns sehen,
ist im Schatten, mir ein Trauerspiel.
Für mich bist du die einzig Ware,
tauschend du für mich von niedrig löse.
Du die Führerin meiner Wertung,
sei froh im Teile dieser Liste.
Wir sind so schön, das Bildnis sauber.
Ich mag dich sehr, du gibst mir wieder.
Hörst du mich nicht nach dir rufen,
auch als Stummer bin ich hörig.
Ich brauch dich hier, ich brauch mich jetzt,
bückend biete ich dir meinen Leib.
Lass mir die Zeit doch rennen,
mir scheint doch kein Herr zur genüge.
Aber wenn ich es doch sehe,
bin ich frei und dir erhaben.
Ich, der dich verdient und dein Leib mir gehörig scheint,
werde dich unterwerfen.
Bald schon.
Ist es nicht schön, wie sehr wir lieben.