Ein Schleier umhüllt die Welt,
umhüllt das Leben,
als hätte es nie einen Morgen gegeben.
Die Ruhe löst das Tosen ab,
das geschäftige, bunte Treiben liegt darnieder.
In ein paar Stunden schon, kehrt es wieder.
Totenstille!
Einkehr und wiederkehrende Gedanken,
die sich um dein Herz, ja um dein Gewissen ranken.
Fensterblick.
Draußen wacht ganz helle,
der Mond als Wächter des Lebens – Gedankenfülle.
Und plötzlich packt dich die Sehnsucht,
wie ein unerwarteter Einbruch der Leidenschaft,
schafft sie jedoch die negativen Gedanken ab.
Zauberhaft!
Du drehst dich um,
und schaust auf dein Bett:
Die Wächterin deines Universums – da liegt sie.
Du liebst sie.
Märchenhaft!
-
Und es wird einen Morgen geben.
umhüllt das Leben,
als hätte es nie einen Morgen gegeben.
Die Ruhe löst das Tosen ab,
das geschäftige, bunte Treiben liegt darnieder.
In ein paar Stunden schon, kehrt es wieder.
Totenstille!
Einkehr und wiederkehrende Gedanken,
die sich um dein Herz, ja um dein Gewissen ranken.
Fensterblick.
Draußen wacht ganz helle,
der Mond als Wächter des Lebens – Gedankenfülle.
Und plötzlich packt dich die Sehnsucht,
wie ein unerwarteter Einbruch der Leidenschaft,
schafft sie jedoch die negativen Gedanken ab.
Zauberhaft!
Du drehst dich um,
und schaust auf dein Bett:
Die Wächterin deines Universums – da liegt sie.
Du liebst sie.
Märchenhaft!
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Und es wird einen Morgen geben.