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Beitragvon MonikaGreiner » So 25 Mär, 2012 11:07


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Zuletzt geändert von MonikaGreiner am Mo 26 Mär, 2012 06:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Pascal Hill - Im Windschatten

Beitragvon El Machiko » So 25 Mär, 2012 15:50


Als erstes frage ich mich ob das nicht eher eine art eigen werbung ist.

Das Thema mag aktuell sein, aber ich denke das dieses Thema schon immer aktuell war.
man redet von einer schnellebigen Zeit, doch das hängt eher davon ab wie man selbst lebt.
Das einzige was schneller ist, ist der Datenaustausch durch das internet. Ich jedenfalls glaube nicht das man 1960 viel Zeit zum chillen hatte wenn man einen eigenen Bauernhoff nur mit seiner familie unterhalten musste.

Die vergleiche in den auszügen sind mir zu simpel und Klischeehaft, grade weil sie nich am rande zur einfühlen stehen, sondern hier als besonderes sprachliches ( wie sagt man? ) schmankel verkauft werden. Oder son scheiß.

Es scheint mir sehr realitätsfremd, da die Protagonisten hier sehr sensible und feinfühlig wirken. Ich glaube das es in Internaten selten so tiefblickende jungs gibt, da es in der heutigen zeit eher etwas krasser in diesen gefielden abgeht und aufgrund von problemen durch den mangel an der Elterlichen bezugsperson der innere konflikt eher in irgendweleche extremen abknickt. Nun gut das sind spekulationen ich habe das buch ncih gelesen aber das, deuten die auszüge an.

Allerdings kann ich mir gut vorstellen das es viele intelligente leser gibt, die in solchen themen eine Philosophische romantik suchen die es da sicherlich gibt jedoch selten so erklert oder von den personen grade in sehr jungem alter erdacht wird.

Aber was solls. man kann ja nicht mmer alles für bare münze nehmen, schllieslich glaube ich obwohl ich Rambo gesehen habe nicht, das ich im jungel alleine mit ein paar maschienengewehren komplette Infantrien ausschalten und dabei noch überleben könnte.
Diese Werbung können sie in einer Sekunde wegklicken:

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Re: Pascal Hill - Im Windschatten

Beitragvon Martho » So 25 Mär, 2012 22:45


Hallo Monika Greiner?

El Machiko hat das schlau erkannt.
Das ist ein Werbefeldzug, der dem Buch mehr schadet, als nutzt.
Mal abgesehen davon: Ich bevorzuge Bücher, die schon etwas älter sind.
Klassiker. Das Leben ist zu kurz, um jedes neue Buch zu lesen.
Du meintest es sicher gut, aber "gut gemeint" ist leider nur
allzuoft das Gegenteil von gut gemacht.

LG, Martho
Was als störendes Sandkorn beginnt, maustert sich oft zur Perle.
(Warum huschende Muscheln nuschelnd tuscheln - Jim Panse, Jubeltrubel Ferlak)
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