Es ist eine selbst redende Welt
die den Atem an hält mit Armen
die nicht halten spaltet sie Wege
die noch nicht gegangen anfangen
auf Zu hören endlich unkenntlich
gibt sie auf und fließt doch
unendlich...
„An Rändern nach Resten suchend,
wissend, dass sie nichts wissen,
greifen sie nach jedem Strohhalm.
Sie toben und rasen.
Ahnend, dass sie Trotz dem nichts verstehen,
von dem was andere sehen,
legen sie ihre Schuld in den
Einkaufskorb und zücken ihre Gutscheine
um nicht bezahlen zu müssen
blicken sie in die andere Richtung.
Dort schämen sie sich an Ängsten vorbei,
ziehen ihre Wurzeln aus dem Asphalt der Vernunft,
kommen mit Erde behangen
doch nur im Niemandsland an
und geben noch an
Nicht dort zu sein.“
Es ist eine reduzierte Welt
hinter Schirm und Bild in sich gefangen
im Zusichgelangen gibt sie auf.
Dieses Unterfangen will enden.
Doch senden wir Signale ins All scheint Alles
gleich sind wir eins aber Bitte
benutzen wir unsere Sinne und vergessen Raum und Zeit...
„Als die Blätter bunt von den Zweigen schwebten - sie schweben - um sich am Grund angekommen wieder neu zu beleben, war sie die Einzige, so schien es mir, die versuchte, eines von ihnen zu fangen.“
Auf den Kopf gestellt
ist sie das Paradies.
"Wer will stehen - wer will bleiben?"