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Die Empfindung nach der Lektüre von Goethes Werther

BeitragVerfasst: Mo 17 Mai, 2010 21:15
von maxx
Ich wende mich verächtlich ab,
vom Tode und dem sterben.
Kehre meinen Rücken zu dem Meer
und meiner Turmruine.
Fern den alten Malerein,
die schwerwiegen wie Delacroix
zieh ich aus wie Oisin
den Weg hin zur Meisterschaft.
Hoffe doch, denn es macht mich aus,
auf Wetter und Wind zu stoßen,
die mich schleifen sollen und schlagen;
am ende steht dann David da
aus fein geschlagenen Worten.