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Himmel

BeitragVerfasst: Do 26 Sep, 2013 13:07
von Christian Wolf
Himmel du stellst mir dein Geleit,
Zur Seite und lässt die Schwingen walten,
Die Federn deines Federkleids,
Sich mir zuliebe sanft entfalten.

Bist schönes Antlitz auf dem See,
Doch blickt der See sich auch in dir,
Bist seine Flut um weichen Schnee
Und weite Seele auch in mir.

Du bist oft Farbe am Papier
Und doch wird sie dir nie gerecht,
Bist Gegenstück zu uns, denn wir,
Leben im Kleinen unperfekt

Wir können deine tiefen Weiten,
Mit unsren Geistern nie beschreiten

Re: Himmel

BeitragVerfasst: Mi 02 Okt, 2013 18:23
von kokoschanell
doch, beschrieten können wir ihn schonmit unseren Geistern, nur folgen können wir ihm nicht. =)
Schön, dass sich mal wieder ein Reimer herverirrt hat.
LG und willkommen von KOKO