[mittig:3ru4tjbc]Ein Leben einst vom Glück entleert
Das unbewusst die Schwere sucht
Ein Meer, das einen Stein begehrt
Durchlöchert bald sein Sonnentuch
Und schaut verwundert in die Nacht
Zum Himmel, der als Abgrund scheint
Und tiefste, unsichtbare Macht
Die sich nie dem Betrachter zeigt
Schläft sorgenschwer so wach daher
Und lacht und weint ums leere Meer[/mittig:3ru4tjbc]