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Besuch
Im Garten der Unvergesslichen
berühre ich den brüchigen Marmor
Der klanglose Blick jener Krähe…
Die Tropfen des Niederschlags
benetzen die Zeit der einstigen Blüte
Und jeglicher Lebensmut zergeht…[/mittig:1fq5f4uf]
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Besuch[mittig:1fq5f4uf]
Besuch Im Garten der Unvergesslichen berühre ich den brüchigen Marmor Der klanglose Blick jener Krähe… Die Tropfen des Niederschlags benetzen die Zeit der einstigen Blüte Und jeglicher Lebensmut zergeht…[/mittig:1fq5f4uf] [mittig:1cblroer].
. . . Sich zu unterscheiden und nach der Kehrseite zu fragen [es] ist die einzige Rettung ... _________________________________________________ ?????, ???? - Dir en grey - . .[/mittig:1cblroer]
Re: BesuchHallo Aichi,
Stil und Thematik deines Gedichtes finden bei mir kein offenes Ohr (Geschmackssache). Weshalb ich trotzdem schreibe: Der letzte Vers könnte m. E. eine schöne Klammer zum in der ersten Strophe herausgearbeiteten Gegensatz von "Unvergesslich" und "brüchigen Marmor" herstellen, wenn du dich vom doch sehr umgangssprachlichen "zergehen" trennen könntest und dafür vielleicht den Lebensmut bröckeln ließest. Also: Und jeglicher Lebensmut zerbröckelt Güße von OlafmitdemTraktor Der Schlüssel zum Glück ist auf jeden Fall ersteinmal ein Schlüssel. (Gregor Libkowsky)
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