wind gräbt bilder in sein gesicht,
fächert sie zur galerie des lebens.
nur blicke bleiben klare seen
in wettergegerbter landschaft.
schnee legt sich auf sein haupt,
beugt es mit demutsvoller last.
der schritt führt unbeirrt
zur bank unterm baum.
im licht der dämmerung
schnitzen flinke finger
ein verwittertes denkmal
aus seinem knorrigen körper.