Geboren in Asche und Blut.
Von allen Hoffnungen befreit.
Ein junges Leben, dem Tod geweiht.
Nichts bleibt außer Schmerz und Wut.
Auferstanden aus Ruinen,
und der Zukunft zugewandt.
Die, die es verdienen,
verlieren bei Zeiten den Verstand.
Flammen wandeln ihre Farben.
Schatten flüchten vor dem Licht.
Jeder Mensch hat seine Narben.
Keiner trägt sie im Gesicht.
Auf der Jagd nach dem eigenen Vorteil.
Leichen pflastern deinen Weg.
Der Richter spricht sein Urteil.
Geheiligt sei das Sakrileg.
In der Ferne erklingt ein Lied.
Du glaubst den Abgrund überwunden.
Die Dämonen scheinen verschwunden.
Ein Narr, wer in die Ferne flieht.