Atemstüße
Verfasst: Mi 09 Sep, 2009 14:34
Windstill.
Die Nacht hat alle Farben
mit ihrem Grau übermalt.
Nur im Rascheln feuchten Laubes
regt sich noch Leben.
Unter trauerndem Mond,
trage ich
einen Vogel zu Grabe.
Er hat den Flug
in den Süden versäumt.
Und alles Licht
ist Schatten gewichen,
hat sich eingewebt
in glitzernde Netze,
die, nächtlich gespannt,
meinen Atem fangen.
1.Fassung:
Windstill,
die Nacht hat alle Farben
mit ihrem Grau übermalt.
Nur im Rascheln feuchten Laubs
regt sich noch Leben.
Unter sterbender Sonne,
trage ich
einen Vogel zu Grabe.
Er hat den Flug
in den Süden verpasst.
Und alles Licht
ist Schatten gewichen,
hat sich eingewebt
in glitzernde Netze,
die, nächtlich gespannt,
meinen Atem fangen.
Die Nacht hat alle Farben
mit ihrem Grau übermalt.
Nur im Rascheln feuchten Laubes
regt sich noch Leben.
Unter trauerndem Mond,
trage ich
einen Vogel zu Grabe.
Er hat den Flug
in den Süden versäumt.
Und alles Licht
ist Schatten gewichen,
hat sich eingewebt
in glitzernde Netze,
die, nächtlich gespannt,
meinen Atem fangen.
1.Fassung:
Windstill,
die Nacht hat alle Farben
mit ihrem Grau übermalt.
Nur im Rascheln feuchten Laubs
regt sich noch Leben.
Unter sterbender Sonne,
trage ich
einen Vogel zu Grabe.
Er hat den Flug
in den Süden verpasst.
Und alles Licht
ist Schatten gewichen,
hat sich eingewebt
in glitzernde Netze,
die, nächtlich gespannt,
meinen Atem fangen.