Pessimistische Lyrik

Am Ende des Himmels

Beitragvon Aichi » Do 10 Sep, 2009 01:11


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Am Ende des Himmels


Der Mond krampft,
seine honiggelbe Decke zieht sich zusammen,
ich steche in die Zartheit des Himmels

Nur noch eine Hälfe,
ein Stück vom Ende,
auch die Stimme der letzten Sekunde schmeckt irgendwann trocken

Die Elegie der dornigen Sonne keimt
und kriecht im Sand umher

Im Fegefeuer erhängen sich die Farben der Liebe
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Sich zu unterscheiden und nach der Kehrseite zu fragen
[es] ist die einzige Rettung ...

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- Dir en grey -

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