Pessimistische Lyrik

herbsttraum

Beitragvon mudungus drachme » Fr 07 Nov, 2008 13:31


auf weiter flur bäume sich reihend
inmitten geruht auf sanfter deck
allein und träumend erstickt er schreiend
ocker und rot das herbstgepfleck

im traum seis wohl
frische luft durchbläst sanft
hinauf das blaue wolkentuch

grenzen werden fallen
entgleißen möcht er ewig

Hoffnung ist vergänglich, Resignation ist menschlich
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Re: herbsttraum

Beitragvon mudungus drachme » Fr 07 Nov, 2008 14:00


wenn lyrik so oberflächig wäre, wäre sie keine lyrik.
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Re: herbsttraum

Beitragvon mudungus drachme » Mo 17 Nov, 2008 17:45


dieses gedicht war nur eine prototyp.
ich hab es mehr oder minder im rausch geschrieben.
natürlich verstehe ich eure entzürnten gemüter aufgrund dieses schrotts, aber konzentriert euch fortan auf bessere lyrik, die es hier durchaus zu finden gibt.

kaltes eis..
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