verhaut
Nun ist er aus der Haut gefahren.
Das hätt' er lieber bleiben lassen.
Denn flugs kriegt' einer sie zu fassen
und stahl den Schlauch mitsamt den Haaren.
Verschämt drückt er sich in die Ecke
und sinnt, wie er es könnt beginnen,
die Hülle wieder zu gewinnen;
und weil ihn friert, holt er 'ne Decke.
Da naht ein Zug von Trauerleuten,
die tragen seine Haut zu Grabe,
und hinterdrein stolziert am Stabe
der Dieb und Herr von tausend Häuten.
Drum, tritt dir einer auf die Latschen,
bleib cool und fahr nicht aus der Pelle,
und kommt der üble Spießgeselle,
hol aus und gib ihm eine Watschen.