Als die Himmel
davonflogen, als das Herz
einen Sprung tat ob des Verlustes,
als flüchtig die Frühlinge kamen
und gingen, als sei nichts gewesen,
rührten wir die Asche noch
unserer Träume.
Weinen, wie wahr, einzig
das Echte, wir erlagen der Sucht
nach den Flügen der Vögel
an den Himmeln über den Dächern,
unter denen wir schluchzten
mit verplombter Seele,
voll Schmerz, voll Trauer.
Und wir wussten,
jetzt kommen die langen Winter,
die gläsern durch den Tag gleiten,
unsere Träume verloren sich
in gestaltlosen Nebeln, wer wollte da
noch fliegen und hielte sie aus,
die hohen Himmel?