Aufruhr
Wenn Leben keine Auswege bietet,
schieben Träume und Zeit Menschen,
die Erinnerung darbringen,
sich nicht ins Leben in den Tod zu stürzen.
Im selben Augenblick kann man lieben und sterben,
sich ans Lächeln an den Schmerz klammern,
an die Tage an die Nächte,
ans Gewagte und nicht Gewagte.
Und mit alledem,
gibt es Herzklopfen,
helles Licht,
Zweifel, der zerstiebt,
Wolken, die vorüberzieh'n.
Märchen, die uns in den Mund gelegt werden,
bis dein und mein Name gerufen wird,
erstirbt das Niemals und wird ersterben.
a.s., 29.6.24