weißt du ich kenne ein anderes lied, das hat mal xzibit, so ein vollcooler rapper von der westcoast, gerappt: "It's a shame, niggaz in the rap game only for the money and the fame - paparazzi."
da bekommt der dompfaff doch gleich ne ganz andere rolle im gedicht. ist auch ein lied. damit du aber nicht denkst, dass MORDS TUSSI ein ungehobelter klotz in sachen kultur ist, hat sie wenigstens mal recheriert. da isse doch glatt auf die operette "der zigeunerbaron" von johann strauss gestoßen. ich weiß "nigga" und "zigeuner" sind äußerst unzeitgemäße wörter und auch/oder gerade in der kultur sollte kein mensch diskriminiert werden - sollten also ersetzt werden. aber da wäre was rauszuholen. stattdessen wirst du nicht müde zu betonen, dass du ja "prosagedichte" schreiben würdest. das klingt wie eine entschuldigung. so in anlehung an john lennon: "prosagedicht is the german word for shit." hihi. haste doch nicht nötig, haste nicht. auch deine erklärung:
Mir kam es darauf an, den Gefühlsumschwung vom reinen Sexspiel hin zur erkennenden Liebe darzustellen.
klingt als wenn pornodarstellerInnen in einem interview betonen wollen, dass ihre arbeit mehr ist als "ficken vor der kamera". als wenn es da noch einen künstlerisch-wertvollen aspekt zu vermitteln gäbe.
achjaachjaachja: was ich eigentlich sagen wollte: warum haste nich das zitat vorne rangestellt? is ja auch egal. und überhaupt: erkennende liebe / liebende erkenntnis - und gott sah das es gut war. ende aus. schluss
grüße
MORDS TUSSI