Für alle Gedichte, die zwischenmenschliche Beziehungen behandeln - mit Ausnahme der Liebeslyrik

Herold im Trunknen

Beitragvon Punis » Fr 16 Aug, 2019 23:50


Seid dem Auen in Prüdem, wie Schwelg es ihr fließt
Untrüb im Gaumen ihrer Herablässigkeit,
stink mir im Ewgen wie aus dem Steine um dem Herold ihr Niederes zerreibend...
Und um dem Prallen in dessen Sie wie verblümte Täler,
nur im Hernieder den Schmalz kostet, zwischen dem Wiegelied der Abtrünnigkeit
Dem Ablass kalt Schnäuzend im Trank, wie den Schmach eines Krieges verschlingend,
ists mirs Braten halb im Donnernden Kelch verdammt.

Weh der Abart aus dem versteinert im Joch der Lezauten lässts sies Fridolin wuchern
und mein Maul sie dafür bis heute würgt wie ihr Groteskes im Mond mein Amboß.. daher ich sie lieb.
Punis
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