End(e) lang
der Wasser
fall Blaues
Licht Erscheinung
ungebrochen
Spiegelreflex
erwacht aus
Trieben / treiben(d)
auf Stein
gemeißelt
Fossil aus
gestellt(em)
Nutzen
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No TitelEnd(e) lang
der Wasser fall Blaues Licht Erscheinung ungebrochen Spiegelreflex erwacht aus Trieben / treiben(d) auf Stein gemeißelt Fossil aus gestellt(em) Nutzen
Re: No TitelHey Valium,
ich muss dir leider sagen, dass sich dieser Text ganz furchtbar liest, sehr abgehackt. Schon in der ersten Zeile missfällt mir auch das "End(e)", ich finde nicht, dass dadurch eine notwendige Doppeldeutigkeit entsteht, die dem Gedicht gut tut. Im Gegenteil, "Ende lang" ergibt für mich im Kontext keinen wirklichen Sinn und lässt sich auch nciht gut lesen. An den allermeisten Stellen ergeben leider auch die Zeilenumbrüche für mich keinen Sinn. Die Kombination von Trieben und treiben gefällt mir dafür vom Klang her gut, allerdings ist das (d) am Ende von treiben in meinen Augen überflüssig. Das würde ich auf jeden Fall streichen. Zusätzlich sagt mir der Inhalt auch nicht wirklich zu, er vermittelt weder eine Geschichte noch ein Gefühl und der ganze Text baut für mein Empfinden keine Atmosphäre auf. Was vermutlich auch daran liegt, dass er sich einfach wie hintereinander folgende Stichwörter liest, die scheinbar sinnlos zusammengewürfelt wurden. Meinen Geschmack hast du damit auf jeden Fall nciht getroffen. Lg, Kim "...and the poets are just kids who didn't make it." -Fall Out Boy-
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