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Alle Gedichte, die in keine andere Kategorie passen
von ping_gu_ihn » Mo 12 Jan, 2009 23:21
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plötzlich explodieren__--__palmen zerfurchen marine____--__dunkle schlafanzüge mit sich zerstreuenden____--___strähnen um nur noch___--__--_meernacht über unsere himmel ______________--____zu sehen versuchen wir uns___--____- aus zerträumten schubladen _____________--____-_ein paar zackenstücke in die__---__augen ______________--___zypressen doch wird selbst der mond halb zerfressen vom wolkentreiber der bald auch uns ____________--_____die wellen aufpeitscht
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ping_gu_ihn
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von blaue_Raupe » Di 13 Jan, 2009 16:29
Hallo.
Willkommen in der Stube. Freut mich, dass es schon im ersten Text von dir auch auf den zweiten Blick noch was zu sehen gibt, zumindest bin ich hier schon hängen geblieben.
[size=85:2zaupqvz]plötzlich explodieren____palmen zerfurchen marine______dunkle schlafanzüge mit sich zerstreuenden_______strähnen[/size] ~ Wie mir das „explodieren“ schmeckt, kann ich so sicher noch nicht sagen. Zumindest wirkt es, im Gegensatz, im Unerwarteten aus den Kriegsbegriffen und der Nacht am Strand. Und es findet den Anschlusspartner in (Kriegs)marine, steht also nicht völlig nackig da. Da konzentriere ich mich dann erstmal auf die Gesamtwirkung, und komm vielleicht später zum Einzelbegriff zurück. Der Prall funktioniert recht gut, wie’s aussieht – das aus einem als friedlich und schön geltenden Traum gerissen werden, wobei mir da in der Formatierung gefällt, wie sich das Grundbild von der spezielleren Situation abhebt. „Palmen, dunkle Strähnen / Meer Nacht / zu sehen ein Paar Augen / Zypressen, die Wellen.“ In, ich glaube, den 80ern, gab es mal ein Poster mit einem Motiv, das mich dran erinnert hat. Aber zurück. Was ich ebenfalls gut gemacht finde: das Verweben und Verwischen der Palmblätter & Haarsträhnen. Das versöhnt mich teils auch mit dem „explodieren“ – zum Einen als jäher Ruck eines Kopfes, der aus dem Traum schreckt, „zerfurchen marine dunkle schlafanzüge mit sich zerstreuenden strähnen“, und im Äquivalent die Palme, mit ihrem strähnig wirkenden Grün, das sich anschließen kann an das „nur noch meer nacht sehen“ im Lichten durch die Erschütterung. Wie die Strähnen am Kopf zerfliegen, wenn man aufschreckt. Vielleicht verdecken sie dann nicht mehr die Augen und man „sieht mehr nacht“. „Zerstreuende“ … hm, ja. Wenn Bombensplitter streuen, ist der Ausdruck wohl nicht so fehl.
[size=85:2zaupqvz]um nur noch_____-_meer nacht über unsere himmel __________________zu sehen versuchen wir uns aus zerträumten schubladen _________________-_ein paar zackenstücke in die__-__augen _________________zypressen[/size] ~ Eine Bezugsfrage stellt sich. „um nur noch meer nacht / über unsere himmel / zu sehen […]“ „um […] zu sehen“ ist im Rückbezug in den Palmen verankert. „Die Palmen […] zerfurchen [etwas] um [nur noch meer nacht] zu sehen“? Ich bin nicht sicher, aber da du in einer Folgezeile mit Klangähnelnden arbeitest, wäre „zu säen“ (über/in) unsere (deshalb „unsere“ statt „unseren“? (himmel)). Wieder einleuchtender: „zu sehen versuchen wir uns / aus zerträumten schubladen [:] ein paar.“ (Möglich zumindest als Lesart). Auch ganz fein: das Spiel mit dem Streichholz, also, etwas in die Augenhöhle zu klemmen, um nicht einzuschlafen. „Zackenstücke“ … ich seh darin schon die Absicht, den Schubladen etwas entgegen zu setzen, im übertragenden Sinn, dem „zufällig“ in jene Zackenstücke Zerbrochenen, fern des „Schubladendenkens“. Andrerseits – wenn man sich ganze Stücke über die Lider legt, ist eh mehr Nacht 8) (No pun intended). Ich nehm die Zacken erstmal als Pieker, um das Entspannen zu verhindern.
[size=85:2zaupqvz]doch wird der mond halb zerfressen vom wolkentreiber der bald auch uns _________________die wellen auspeitscht[/size] ~ Hm. Das „wir“ war zumindest in die Traum/Wachsituation einzubetten, aber wer oder was ist „der Wolkentreiber“? Der Wind? Vorstellbar, auch im Weitergehen, dann könnte ich in der Lesart alternieren und „vom Wolkentreiber/vom Wind / der bald auch uns / die wellen / aufpeitscht“. Das Bild des „Zerfressenen“ in Kombination mit den Wolken, deren Margen man sich oft eher als „wellenförmig“ vorstellt, hat was.
Im größeren Cotext: Ein Schlaf, ein Traum, ein Aufschrecken. Im Bild. „Wir“ wird aus dem Idyll gerissen, versucht daraufhin, auch wach zu bleiben, dem Standardisierten zu entfliehen, dank der Zackenstücke, um aber „nur noch mehr nacht“ (das Benutzen des Homophons „meer“ gefällt mir trotz Kontext nicht so, da schon sehr oft herangezogen), zu sehen.
Was ist mit den Anschluss des „doch“? „Wir“ sieht „nur noch mehr nacht“, da verstehe ich das „doch“ nicht. „Nur noch mehr Nacht, aber(?) der Mond wird halb zerfressen?“ Da würde mir ein Platzhalter für ein „denn“ besser einleuchten, weil weniger widersinnig.
Im Schluss liest es sich wie das Zurückfallen ins Standardisierte (wobei nicht uninteressant ist, dass der schöne Traum auch aus Standardvorstellungen (Strand, Meer, Palmen) zusammen gesetzt ist).
Soweit. Lesarten, Gesehenes, Fragen, Anmerkungen. Sind ein paar Zeilen geworden, aber das ist hier so ungewöhnlich nicht. Es ist auch noch mehr drin, aber schon bis hierher war's interessant zu betrachten.
Viel Freude hier, das auch noch. Mal sehen.
Viel Gruß, r~~~
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blaue_Raupe
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von ping_gu_ihn » Fr 16 Jan, 2009 17:26
Hallo blaue Raupe,
vielen Dank für deinen ausführlichen & konstruktiven Kommentar. Deine Mühe weiß ich sehr zu schätzen, da es nicht selbstverständlich ist, wohlformulierte Ansichten dargelegt zu bekommen.
Deine Interpretation meines Gedichtes als Traumsituation gefällt mir sehr gut und kommt meiner Intention nahe.
Vielleicht sollte ich hier sagen, wie das Gedicht enstanden ist (mir ist bewusst, ein Leser weiß dies nicht & muss und soll beim Lesen auch ohne dessen auskommen), nämlich aus einer Momentaufnahme, als ich vor wenigen Tagen über Neujahr als braver sommerliebender Pinguin am Strand unter Palmen lag, über meinem Kopf die Palmenköpfe der Silvesterraketen zerdonnerten und sich durch den Nachthimmel pflügten, um dann wieder in der Nacht zu verschwinden - Leuchtspuren also; & das ist die erste (Enstehungs-)Ebene. Deine Deutung geht natürlich schon tiefer und öffnet neue Türen, was mir gut gefällt.
Das mit den Klangähneln (Homophonen, so nennt sich das also, merci) stimmt. Meernacht / mehr Nacht; zu sehen / zu säen; zypressen / zu pressen; wobei das letzte etwas gewagt ist (auch weil Zypressen sich nicht unbedingt am Strand finden), wie ich finde, aber mir gefällt das. Bei der Meernacht stimme ich dir zu, denn auch ich habe mir schon überlegt, wie ich das hinschreiben soll. Es ist nun wohl besser Meernacht Meernacht sein zu lassen (der Leser kann schließlich beobachten). Dem "denn" stimme ich dir auch zu; diese logische Schlamperei tut mir Leid. Vielleicht hast du es unbeabsichtigt geschrieben, aber ursprünglich endeten die Zeilen auf "auspeitschen", hier gefällt mir jedoch das "aufpeitschen" viel besser, da auch logischer bzgl. des Windes und der Wellen und es passt wunderbar zu Aufwachen aus der Traumwelt / bzw. aus dem Schwelgen in Erinnerungen.
Vielen Dank für die wirklich hilfsamen Anmerkungen.
pinguin
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von blaue_Raupe » Sa 17 Jan, 2009 15:33
Hallo nochmal.
Freut mich, dass mit den Gedanken zum Text was anzufangen war. [quote="ping_gu_ihn":2cxap3q7]Vielleicht sollte ich hier sagen, wie das Gedicht enstanden ist (mir ist bewusst, ein Leser weiß dies nicht & muss und soll beim Lesen auch ohne dessen auskommen)[/quote] Schon, aber man kann's ja auch mal anbringen, wenn man will ... immerhin mit dem Ergebnis, dass ich das Gedicht nochmal unter anderer Prämisse gelesen & festgestellt hab, dass ich auf das Feuerwerksbild gar nicht gekommen wäre. Die Schlafanzugs- und zerträumte-Schubladen-Setzungen haben mich wohl schnell in die Traumlage gebracht. Im Nachhinein frag ich mich allerdings auch, zumal's noch früh im Jahr ist, warum keine Rakete am Horizont aufleuchtete. Naja - das tut dem Text ja trotzdem keinen Abbruch. [quote="ping_gu_ihn":2cxap3q7]Das mit den Klangähneln (Homophonen, so nennt sich das also, merci)[/quote] Beinahe. Homophon sind tatsächlich Gleichklingende, wie "Meer" und "mehr" (zumindest weitestgehend), "zu pressen" und "Zypressen" fallen nicht darunter, die sind dann doch zu unähnlich *korinthekack*. [quote="ping_gu_ihn":2cxap3q7]Dem "denn" stimme ich dir auch zu; diese logische Schlamperei tut mir Leid.[/quote] Ja, da war noch was offen. Jetzt hab ich die neue Version gesehen,
[size=85:2cxap3q7]denn wird der mond halb zerfressen vom wolkentreiber der bald auch uns[/size]
und wenn es kein bedeutungsähnlicher Platzhalter, sondern wirklich das "denn" ist, kriegen wir ne noch Schwierigkeit mit Wortfunktion und Satzbau. Das hätte ich auch deutlicher schreiben können, ebenso wie den folgenden Punkt, entschuldige. Dann eben jetzt noch. Hier erwartet man durch die Funktion des "denn" einen Anschluss, wie "Denn wird der Mond zerfressen [...], wird man bald auch uns die Wellen auspeitschen". (Wenn / dann). Sicher über eine bessere Alternative bin ich auch noch nicht, vorstellen könnte ich mir im Zuge des Vorangegangenen: "in die augen / zypressen [zäsur] so wird der mond halb / zerfressen vom wolkentreiber [...] Ein kleines Bezugsproblem bliebe noch immer. Einerseits wäre lesbar "Durch das Zackenstücke-in-die-Augen-Pressen wird der Mond halb (gesehen)", andererseits sitzt dort noch der Wolkentreiber, der damit den Zackenstücken gleichgesetzt wäre. Schnackelt nicht so, wie ich's gern hätte. Vielleicht ein simples "es wird der mond [...]"? Ich weiß auch noch nicht recht. Hmpf. [quote="ping_gu_ihn":2cxap3q7]Vielleicht hast du es unbeabsichtigt geschrieben, aber ursprünglich endeten die Zeilen auf "auspeitschen", hier gefällt mir jedoch das "aufpeitschen" viel besser, da auch logischer bzgl. des Windes und der Wellen und es passt wunderbar zu Aufwachen aus der Traumwelt / bzw. aus dem Schwelgen in Erinnerungen.[/quote] Mit einbezogen hatte ich beides, das aber wohl nicht bestmöglich gesagt. Das "auspeitschen" im Sinne von "die Flausen austreiben" fand ich auch möglich, welcher Begriff am besten in deine Absicht für den Text passt, ist wie immer dem Verfasser überlassen.
Soweit nochmal. vG r~~~
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von ping_gu_ihn » So 18 Jan, 2009 21:44
Guten Abend r~~~
tatsächlich bin ich bei dieser Sache etwas wankemütig gestimmt (was normaler Weise nicht meine Art ist). Aber genau diese Stellen, die du ansprichst - einmal diesen "Platzhalter": denn, sowie das Ende. Darüber habe ich auch etwas länger sinniert und immer wieder verändert, da es mir jedes Mal unterschiedlich gefallen hat. Du wirst in deinen Kommentaren (natürlicher Weise) von deiner Interpretation geleitet (von was auch sonst), weshalb die "Zackenstücke" etwas anderes annehmen, als von mir angedacht - nämlich Sterne, die man sich in die Augen zu pressen versucht. Doch ist der himmel so sehr bewölkt, dass selbst ein Vollmond nur noch halb sein Licht durch die Nacht streut. Daher war davor das "doch". Und bei dem au(s/f)peitschen ... mal sehen - man gebe mir noch ein paar Tage Zeit. Nächtliche Grüße pingu
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von blaue_Raupe » Mo 19 Jan, 2009 15:39
Hallo.
Zuvorderst: "Raupe" reicht, den Friedrich Wilhelm hab ich mir irgendwann wahrscheinlich aus Faulheits- oder Piktogründen angewöhnt und mitgenommen. [quote="ping_gu_ihn":2v54qt0f]Du wirst in deinen Kommentaren (natürlicher Weise) von deiner Interpretation geleitet (von was auch sonst), weshalb die "Zackenstücke" etwas anderes annehmen, als von mir angedacht - nämlich Sterne, die man sich in die Augen zu pressen versucht. Doch ist der himmel so sehr bewölkt, dass selbst ein Vollmond nur noch halb sein Licht durch die Nacht streut. Daher war davor das "doch".[/quote] Ja, das freilich. Aber was Intentionales hilft an der Stelle sicherlich - darauf sollte die Arbeit ja deutlich mehr abzielen als das "Anpassen" nach meinen auszugsweisen Lesarten. Sterne ... hm. Und wieder: nein, darauf bin ich nicht gekommen. oO Was macht man damit. Dann muss ich nochmal am "doch" klopfen und den umliegenden Versen.
[size=85:2v54qt0f]versuchen wir uns___--____- aus zerträumten schubladen _____________--____-_ein paar zackenstücke in die__---__augen ______________--___zypressen doch wird selbst der mond halb zerfressen vom wolkentreiber[/size]
Vielleicht lag's einmal an den "zerträumten schubladen", die diese Stücke beherbergten, vielleicht auch am "wir", das "versucht, zackenstücke in die augen zu pressen". (Bei Sternen find ich immer augenfällig, wie sehr sie vom Visuellen & vom Standpunkt eines Menschen auf der Erde gezeichnet werden - gezackt.) Was ich gerade nicht schnalle: den Zusammenhang zwischen bewölktem Himmel und dem Sterne-in-die-Augen-pressen. Ist das voneinander abhängig? "Wir" "versucht" es ... schafft es also nicht. Wenn der Himmel ohnehin so bewölkt ist, dass kaum das Abstrahlen des Mondes wahrzunehmen ist, warum versucht "wir" dann, die eigene Sicht noch schmaler zu gestalten? Oder fehlt mir hier der Transparenzgedanke, sprich, dass die in die Augen gepressten Sterne eine Art "Sehhilfe" zeichnen sollen, als luzide Leuchtmittel, durch die und mit Hilfe deren Schein man mehr sehen soll? Dann wäre auch das "doch" ersichtlich, wenn Sterne auch nicht diese Transparenz versprechen. Hm.
Zum Schlussbegriff: ja, manchmal genügt ein größerer Abstand. Welches dann für deine Begriffe der Beste ist, zeigt sich bestimmt noch.
vG r~~~
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von ping_gu_ihn » Sa 24 Jan, 2009 12:37
Guten Tag Raupe,
ich möchte dann mal versuchen, auf die "Zackenstücke" in Zusammenhang mit den Schubladen und dem Himmelszeugs etwas einzugehen. Die Idee der zerträumten Schubladen, war jene vergangener (gescheiterter?) Erinnerungen, wiederzubeleben und im Kontext des "jetzt" im Gedicht, werden jene Zackenstücke in Verbindung mit den Sternen gebracht, die man versucht, wieder in die Augen zu fassen, was jedoch scheitert und gar "aua" macht - daher diese Zackendinger. Zumindest war das - soweit ich mich entsinne - die Idee gewesen. Daher dann das "doch ... selbst" bei Erwähnung des verdeckten Mondes. Vielen Dank nochmals für die schöne Auseinandersetzung.
Hallo MetaPherkel,
danke für die Nominierung - ich weiß das sehr zu schätzen und es freut mich. Bei der meernacht/mehr nacht, dachte ich bereits darüber nach, "mehr nacht" stehen zu lassen, jedoch sollte sich die rechte Seite gerade aus diesen etwas "unschmucken", "alltäglichen" Worten zusammensetzen - zumindest war das so angedacht. Nun die "zypressen". Ich teile deine Kritik. Darüber habe ich auch lange nachgedacht, denn es ist schon sehr gewagt; aber "zu pressen" erschien mir doch recht langweilig. Aun haben wir die "augenzypressen". Zu Zypressen gibt es einen kleinen Schlenker im keltischen Baumhoroskop "Sie [zypressen] suchen das Licht im Geiste, lieben die Kunst und das Außergewöhnliche. Sie sind wach für das Leben, entdecken in allem etwas besonderes und können somit ihren Mitmenschen die Augen öffnen für das, was sie eigentlich als Alltägliches längst als bedeutungslos abgestempelt haben. " - jaja diese Horoskope - sehr lustig. Vielen Dank Dir. Aber bzgl. der Zypressen ... ich weiß gerade nicht, was ich da tun soll. Wenn wieder etwas Zeit ist, werde ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
lG pingu
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von ping_gu_ihn » So 25 Jan, 2009 22:39
guten abend santa, es freut mich, dass dir die "cypressen" gut gefallen! wirklich! bestärkt mich darin, trotz allem daran festzuhalten und sich gut zu fühlen.
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