Die Klinge singt, es sinkt das Schwert
im Sturzflug auf der Feinde Nacken.
Ein Held hält Blutvergießen für verkehrt,
doch kann im Kampf sich nicht für packen.
Wer Brötchen will, der muss sie backen,
und wer in Hitze schwitzt, ist falsch am Herd.
Roh trennt vom Rumpf sich manche Runkel,
Fontänengleiche Tränen kalben in die Nacht.
Dem Helden scheint sein eigner Antrieb dunkel,
ist erst das Kampfgeschrei vorbei: es ist vollbracht.
Dann folgt das Volk gefühlvoll einer Macht,
die erst Gemetzel will und dann Geschunkel.