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Winterpoesie
Körniger Schlaf
befällt die Weiten
unter meinen Lidern
Der stürmische Klang
aus Winters Zeit
narkotisiert das Sein
Der Wind trägt Poesie
in geflohene Herzen
Das Lächeln des Mondes
sprüht silberne Funken
Ruhendes Weiß,
selbst der Morgen
bleibt unter den Träumen
bedeckt
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