Alle Gedichte, die in keine andere Kategorie passen

wie? gut.

Beitragvon Anna Lyse » Mo 23 Aug, 2010 23:08


gerne beschimpft da jemand eine stadt voll
von dir du und die marmelade im früh-
tee, im mittag und nachmittag und
und auch pfützen lachen voll
von dir du und die mandelblätter im morgen-
mund, im späten und tieferen und
und kernlos sind die tomaten zu jeder
ganzen stunde, einzeln geht die sekunde ab.
gerne beschimpft da jemand eine stadt voll
von dir du und.
.
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Anna Lyse
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Re: wie? gut.

Beitragvon Drehrassel » Sa 28 Aug, 2010 12:52


das hier ist in höchstem maße streng strukturiert. könnte man im ersten augenblick noch dem eindruck erliegen, hier sei völlig frei improvisierend von oben nach unten "durchgelippenredet" worden, merkt man doch bald: das gegenteil ist der fall. hier wurde vielmehr gebaut als sorglos fließen gelassen. das gedicht spielt in einem geschlossen rahmen um eine achse innerhalb seines zentrums herum eine reihe von grammatischen und lexikalischen versuchen durch und macht damit die gestaltung seiner selbst (auch) mit zum thema. der rahmen besteht offenkundig im den text eröffnenden ersten satz, welcher bis in die zweite zeile ragt und sich durch das "und" an seinem ende selbst über-ragt, über sich selbst hinaus führt. denn genau dieser satz wird zum schluss des gedichtes in seinen abschließenden beiden zeilen wiederholt. allerdings dort nur bis zu eben jenem "und", auf welches dann nicht weiter folgt. / eine kleinere einheit dieses rahmens befindet sich in etwa der mitte des gedichtes in form einer weiteren wiederholung, und zwar im übergang der vierten in die fünften zeile: "voll von dir du und". /

dieser das gedicht strukturierende und seine architektur bestimmende satz enthält auch bereits einige wichtige parameter, ja ich würde sogar sagen determinanten des gedichtes als "geschlossenes system", sozusagen eine art versuchsanleitung und gibt wichtige informationen für die situierung und perspektivierung des gedichtes vor. es enthält nämlich lediglich spuren, reste narrativer elemente. die einzige ortsangabe überhaupt (nämlich "eine stadt", also ein wohl sehr beliebiger ort, "eine" stadt: das kann man kaum anders lesen, vor allem durch seine singuläres vorkommen als ortsangabe und in kombination mit dem in diesem satz vorkommenden subjekt "jemand", als im sinne von "irgendeine stadt") korrespondiert mit der einführung und situierung der im text vorkommenden handlungsträger, der aufeinander bezüglichen figuren und textinstanzen. es ist eine dreier-konstellation. das ICH ergibt sich aus seinem gegenüber DU. wobei der eigentliche handlungsträger, das eigentliche subjekt ein zwar diesem DU zugeordneter und eben gerade durch seine funktion, alleiniger handlungsträger zu sein (in einem gedicht, in welchem die verben ohnehin rar gestreut sind) umso "ominöser" rätselhafterer "jemand" ist, dessen genauere identität, so wie auch die des ICH und DU (auch des so spröd beschriebenen ortes, wie gesagt) von keiner relevanz zu sein scheint.

desto überraschender, in welchem direkten, unmittelbaren bezug, in welcher ordninären, auch zwischenmenschlich nähe generierenden, art und weise JEMAND und DU miteinander in verbindung stehen. JEMAND beschimpft DU nämlich, und zwar ausdrücklich (es wird ja wiederholt) "gerne". DU allerdings bleibt untätig. fungiert in seiner zweimaligen direkten nennung lediglich als anrede und nicht als grammatisches subjekt. ein drittes mal - und zwar genau in der "achse" des gedichtes, wie ich das nannte - darf DU wenigstens einmal vorkommen unabhängig vom beschimpftwerden des JEMAND, und zwar in einer verdeckten heimlichen neuen örtlichkeit: dem lachen einer pfütze (wobei dieses "lachen" auch lesbar wäre als reine redundanz in form eines beigefügten synonyms für eben "pfütze". das erreicht die autorin durch die benutzung des plural an dieser stelle. und genau diese ambiguität scheint mir auch intendiert). /

demgegenüber, und im spannungsverhältnis dazu stehen die auffällig vielen zeitangaben bzw. nennungen von tageszeiten sowie einheiten "stunde" und "sekunde". wobei hier eine zum sprachlich-semantischen entwicklungsvorgang des gedichtes keine sinnvolle oder gar chronologische folge ausgangspunkt des gestalterischen interesses gewesen zu sein scheint. im gegenteil. das an manche bilder und auch texte des surrealismus erinnernde panorama, jener "un-ort", diese zeitlose stille "stadt", die nichts ist als nur "stadt" und dir darin vorkommenden figuren (denn das sind figuren und kaum noch menschen, rätselhafte traumgestalten), das (fast) nichts an handlung, aber dieses szenario durchdringende und bestimmende schimpfen und lachen (das sind die eigentlichen bedeutungsträger des gedichtes) ist sehr bewusst evoziert. hiervon "handelt" das gedicht letztendlich.

dann die "schmückung" sozusagen dieses fast schon als abstraktes "kaltes" muster, konstellation zu bezeichnende arrangement mit pflanzen, kulturpflanzen, nahrungsmitteln unterschiedlicher veredlung und verarbeitungsgrade. marmelade, tee, mandelblüte, tomate. wobei auffällt, dass die beiden direkt genannten pflanzensorten pflanzensorten sind, welche in ihrer ursprünglichen wilden form nicht aus dem europäischen raum stammen, allerdings schon längere zeit hier gezüchtet werden. wenn man das gedicht also "eurozentristisch" liest, so handelt es sich hierbei um importierte (kultur)güter. schätze aus fernen ländern. einmal aus dem asiatischen (mandelbaum), einmal aus dem süd- und mittelamerikanischen (tomate). aus dieser perspektive eröffnet sich mir somit auch (gerade auch im zusammenspiel der abstrakten figuren-konstellation: ein reines beobachter-ICH, das sich nicht eimal selbst nennt, sondern lediglich grammatisch herleitbar ist, und die narrativ fast schon gar nicht vorkommende berührung des DU und des JEMAND, darin allerdings menschlich zutiefst krass und unmittelbar, in form einer beschimpfung und eines gestaltlosen lachens) ein sujet der einsamkeit, des "von hier nach dort"-überführten ICH, vereinzellung der individuen, soziale nähe und distanz überhaupt.

das drückt sich auch aus in der sehr reduzierten minimalisierung des dialogischen frage- und antwortsatzes: "(und) wie (geht es dir, z.b.)? - gut." / wie floskelhaft das zu verstehen ist, und wie wenig interesse dabei sowohl der fragesteller als auch beantworter aneinander haben können, denke ich, wissen wir.

soweit erstmal, es ließe sich noch sehr viel mehr sagen. aber ich habe keine zeit mehr.

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Re: wie? gut.

Beitragvon GlasaugeBill » So 29 Aug, 2010 19:13


An Dreh:

Für mich impliziert JEMAND schon dieses ICH voll und ganz. Kommt doch "gerne", "lachen", "Pfützen" und irgendwie auch das "dir du" mit einem verhöhnenden Ton daher, als ob das Lyrische Ich als "Narrator" ,wie du sagst, tatsächlich selbst ein Teil oder sogar explizit JEMAND ist (aber jedenfalls mit ihm sympathisiert), damit stellt sich die Frage nach der Relevanz der Bezeichnungen eben d o c h. Denn wenn dem so wäre, würde hier ein klarer Konflikt zwischen ICH und DU stattfinden, was die Beschimpfung nicht nach außen auf etwas schwammiges schiebt sondern direkt ins Sichtfeld holt. Das würde eröffnen, warum die Beschreibungen der (Genuss)Mittel gerade so und in diesem Maße kommen (sind sie dann nicht mehr als Kontrast oder Schmuck zu sehen, sondern als beschreibende Objekte?) bzw. inwiefern sie ein Teil des Hohnes sind, für mich dann (du scheinst es auch so zu sehn) eine Art interkulturelles Mischmasch zu jeder Tageszeit unabhängig von irgendwelchen Regeln (sowohl zeitbezogen als auch strukturell, denn die wirren Zeilenumbrüche und Satzrümpfe verweben das Szenario bzw verheddern es vielmehr) die hier vom ICH kritisiert werden. Dabei bleibt nur die Frage des DU offen, von dem diese ganze Stadt voll ist. Menschen wie DU und ich, praktisch jeder, aber namenlos, gesichtlos, bis auf ihre reine Existenz reduziert- eine Vielzahl an multikulturellen Objekten über denen ein Gesamtes DU steht.

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Re: wie? gut.

Beitragvon Drehrassel » So 29 Aug, 2010 20:26


an glasauge:

also erstmal, ich finde toll, dass du dich mitten ins gespräch über diesen text und das, was ich darüber sagte (wobei es piepegal ist, dass ich das war; ich meine das grundsätzlich: über einen literarischen gegenstand miteinander verhandeln, ins gespräch kommen), begibst. so macht forenbeteiligung spaß. :) ein "lyrisches ICH" gibt es so nicht! in dem text steht nirgendwo "ich", folglich gibt es auch kein lyrisches ich (von der problematik dieses begriffes mal ganz abgesehen); und es ergibt sich auch nicht aus seiner beziehung zu JEMAND, sondern ist ein rein grammatischer rückschluss, der aus dem DU resultiert. dieses immante "implizite ICH" hier ist nicht gleichzusetzen mit einem textsubjekt etwa, das unabhängig vom autor einerseits, dem intendierten leser andererseits etwa text-sturkturierend und überhaupt -generierend wirkte. es ist lediglich - so wie ich es meinte - ein verdecktes artikuliertes ICH, das sich aber nicht selbst nennt (nicht "ich" sagt), sondern der tatsache geschuldet ist, dass es keinen sprecher geben kann, der DU sagt, aber nicht ICH ist. /

das mit der "sympathie" dieses ICH zu JEMAND (also eine gemeinsame verbindung der beiden aufgrund ihres spottes gegenüber DU?) hätte ich gerne näher ausgeführt von dir, glasauge, bzw. am text belegt. ich kann das nämlich nirgendwo ausfindig machen. für mich ist ICH einfach nur beobachter. auch dass JEMAND sozusagen "scheinbar" "gerne" schimpft, kann sehr wohl einfach eine beobachtung sein, bzw. die auslegung einer solchen. /
bitte führe auch aus, was du damit meinst, die "frage nach der relevanz" würde "eben d o c h" gestellt sein. ich kann diesen widerspruch/einspruch nicht in zusammenhang mit meinem beitrag setzen, insofern als dass ich hier auf deine argumention eingehen könnte. ich verstehe schlicht nicht, was dir dabei der punkt ist. sorry. ?(

/ noch eine frage: wie kommst du auf die idee, ich hielte die "genussmittel" (wie du es nennst), auch wenn ich sie "schmuck" nannte, nicht für "als zu beschreibende objekte"? wo ist da der zusammenhang? dass sie teil eines hohns sein können, hast du - wie ich finde - aufmerksam festgestellt. ich denke zwar nicht, dass das ihre alleinige funktion darstellt, aber sicherlich auch eine unter anderen. /

dass ausgerechnet DU die instanz sein soll, welche über dem ganzen entworfenen "szenario" steht, und das auch noch als ein GESAMT-DU, finde ich eine interessante bemerkung, kann diese aber wiederum nicht im text angelegt finden. hilf mir. zeig mir, wie du darauf kommst.
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Re: wie? gut.

Beitragvon GlasaugeBill » So 29 Aug, 2010 22:33


an Dreh:

Ich entschuldige mich für den unsauberen Umgang mit (eigentlich)klaren Begrifflichkeit. Du bezeichnest es als "Sprecher, der DU sagt", und das möchte ich für mein ICH übernehmen.

Die Sympathie des ICH nahm ich aus der Art und Weise des Umganges mit DU. du hast recht, es beobachtet, aber meiner Meinung nach nicht nur, denn es spricht DU (direkt) an, bzw. erweckt die Duform in mir den Drang, ein "Gespräch" zu sehen (Auch wenn hier natürlich kein klassischer Dialog in Gange ist). "voll von dir du" hat einen abwertenden Tonfall. Und das DU in (lachenden) Pfützen zu sehen (vielmehr zu behaupten dass diese voll von DU sind) deformiert es zusätzlich. Ich finde also die ICH-formulierungen in ihren Ansätzen spottend was mich dazu bringt es mit "jemand" sympathisieren zu lassen;

Du behauptest, dass JEMAND "jemand ist, dessen genauere identität... von keiner relevanz zu sein schein". Ich finde die Klärung (abgesehen davon ob das überhaupt möglich ist) der Identität trotzdem interessant, bzw einer gewissen Relevanz unterlegen, denn schließlich sind ICH/JEMAND und DU die beiden Schlüssel zum Inhalt. Sollte ICH=JEMAND wäre der abstrakte und unpräzise Begriff auf eine greifbare Ebene verschoben; Jemand ist irgendwer oder niemand. Aber Ich ist als Begriff konkreter und impliziert ein Individuum.

Zur anderen Frage: Ich las deinen Kommentar noch einmal und stellte fest, dass ich weniger annahm als du (wirklich) schreibst. Ich dachte du siehst sie wirklich nur als "Schmuck" und wollte anmerken, dass sie mehr sind, eben auch beschreibende Objekte, Metaphern für die Kritik/des Hohns des ICHs (?), mehr nicht. Natürlich (ihre Auswahl ist schließlich nicht zufällig;) fungieren sie noch anders, ohne Frage.

Ich versuchte DU zu spezifizieren. Es scheint mir kein einzelnes DU zu existieren, denn schon im Satz (der den Rahmen bildet, wie du schreibst) ist die Stadt "voll von dir". Dieses DU ist genau so abstrakt und unhandlich wie ICH und JEMAND. Aber es muss eine Vielzahl an DU geben (, und ich würde hier soweit gehen, dass ICH den Leser direkt mitanspricht und auf ihn zeigt). Damit würde ich DU als Sammelbegriff betrachten, der über der ganzen Szene (Stadt) steht, zwar aus Partikeln (welcher Art auch immer) bestehend, aber doch als Gesamtheit zu betrachten.
Als was siehst du das DU, Drehrassel?

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Re: wie? gut.

Beitragvon cube » Mo 30 Aug, 2010 00:11


hallo allerseits, ohne euren dialog und die weitere suche nach dem du stören zu wollen, möchte ich kurz anmerken, dass ich in den zeilen nichts verhöhnendes finde und keine echte kritik des versteckten ich. das beschimpfen wird durch das gerne relativiert, was mir nach amüsiertem / amüsantem schimpfen klingt, nicht nach verletzendem. die süßen geschmacksassoziationen verstärken diesen eindruck. das du taucht in meiner lesart in der erinnerung des ich auf, das sich verschiedene, eventuell gemeinsame zeiten ins gedächtnis ruft und dem du seine sympathie u.a. mittels der beschriebenen assoziationen bekundet.
grüße
cube
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Re: wie? gut.

Beitragvon Anna Lyse » Mo 30 Aug, 2010 21:38


na hi,

dann will ich mich doch mal dazu äußern auch wenn ich grad nicht so große lust habe :D
denn euer diskurs war viel zu unterhaltsam, von mir aus hätte es noch weitergehen können.
@dreh:
mit dem strukturiert sein hast du es gut getroffen auch wenn ich die ersten paar zeilen gelippredet habe und sie durchaus einfach so herausquollen so ist der rest schon ziemlich durchdacht, was natürlich nicht dasselbe wie strukturiert sein muss doch es ist dann von mir aus beides. konstruiert, durchdacht und strukturiert. es folgt wie man lesen kann einem muster. das lyr.ich ist nicht da, oder ist es vielleicht "jemand" ?
ich versuche schon seit längerem das lyr.ich nicht plakativ auszuschreiben, das fällt mir schwer und man kann mir sagen was man will, es ist verdammt schwer. vor allem wenn das lyr.ich ja vorkommen soll und man nicht er, es, sie schreiben möchte. wie dem auch sei...das lyr.ich ist vorhanden wenn auch nicht offensichtlich da. das lyr.du hat mehrere ebenen was in dem dir, du, und zum vorschein kommt. betrachte das und mal als fortlauf des dus.
zum thema ortsangabe. ja es enthält nur eine xbeliebe stadt die vollkommen austauschbar ist und meinetwegen die erste stadt auf dem mars sein könnte.
jemand und du stehen logischweise in unmittelbarer verbindung denn von irgenjemand baut das ganze ja schließlich auf! wie sonst würde ich das lyr.ich einbauen ohne es so öde zu verwenden, obwohl ich noch nichtmal sagen will dass dies hier wirklich unöde ist.
das spannungsverhältnis entsteht erst durch das so gemeine schimpfen, das in wirklichkeit wohl eher ein lachen ist. wenn man es so sieht, hat cube da schon was angsprochen was man in betracht ziehen könnte, nämlich die ämusante seite vom beschimpfen, welches wie ich finde schon viel zu offensichtlich durch die lachenden pfützen transportiert werden.

das beste, waren sowieso deine ausführungen über die pflanzengattungen und deren perspektivischer zusammehang zum DU. :D ich hab lachen müssen, denn das war so grandios ausgeführt...fast schon wahnhaft. wenn man bedenkt dass ich die pflanzenarten bzw. das esssen mitunter eingebaut habe um die lächerlichkeit des schimpfens aufzuzeigen und! den wahn eines nicht erkannt werden wollenden lyr.ich zu demonstrieren ein länderübergreifender unsinn. wasn scheiss.

so und am ende hast du dann die überschrifft noch mit aufgegriffen. tatsächlich hieß der text "wie geht es dir? gut." doch fand ich es nur mit dem "wie? gut." besser denn man hätte nach dem wie einfügen können als leser was man wollte. dass es dann doch aber so offensichtlich war, naja damit hab ich wohl rechnen müssen.
diese floskel ist tatsächlich unbedeutsam, vor allem in eigenigen ländern ist sie nur da um überhaupt was gesagt zu haben. demnach könnte hier auch unbedeutsam stehen, was natürlich wieder die beziehung von zwei menschen in den vordergrund rückt. so wollte ich es dann doch nicht.
ich danke dir dreh für deinen kommentar :)

@glasauge:
danke auch dir für deinen beitrag.
dadurch ist ja so alles erstmal so richtig in fahrt gekommen. ich denke dein gegenpol war auch notwendig :D dreh braucht sowas ab und an mal.
warum aber nicht das du und das ich in direktem konflikt stehen soll ist mir unklar, selbst wenn es sich durch etwas schwammiges transportiert. oder ist das die gefahr? ach egal.

@cube:
auch dir danke. nochmal ein beitrag der das ganze noch hätte ewig weiter laufen können. gibt ja noch tausend möglichkeiten, an die wohl keiner gedacht hat :)

liebe grüße an euch,
isabel

p.s. vielleicht das nächste mal mit ausdauer. für heute reicht mir das.
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