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SchwarzlichtVielleicht bin ich es am Ende – der jubelt, der unscheinbare Fisch im stillen Gewässer, mit dem Haiaugenverbiss, der Blut sehen will, aufsteigt, bis er sich dreht, unendlich dreht, zurückspult, an den Ausgangspunkt, dieser winzigen Pfütze, von deren Grund man die Wolken nur ahnen kann.
Re: Schwarzlichthallo kernbusch
das letzte, was man sehen könnte, wenn man am ende einer nahrungskette steht. dieser bildschirm aus schwarzlicht produziert noch viel mehr überlebensphantasien, ja erfindet die entstehung von leben neu. gern gelesen rivulus
Re: SchwarzlichtHey Kernbusch,
so wunderbar erkannt, wenn ich mir auch unsicher bin, ob bereits bewusst, dass dieser unscheinbare Fisch selbst Anfang und Ende ist – ein Punkt Inmitten – ein Verbindungsglied, das Bewegung erzeugt, in seiner Einzigartigkeit etwas ganz Besonderes. Was mich irritiert, ist das „stille Gewässer“, es sei denn, er bezeichnet sich selbst als „Stilles Wasser“, denn - diese sind ja bekanntlich tief. Liebe Grüße
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