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Alles, was mit dem Thema Literatur zu tun hat und in keine der anderen Kategorien passt
von struktur-los » Do 22 Nov, 2012 13:17
"Unzählige Keime des geistigen Lebens erfüllen den Weltraum, aber nur in einzelnen, seltenen Geistern finden sie den Boden zu ihrer Entwicklung; in ihnen wird die Idee, von der Niemand weiß, von wo sie stammt, in der schaffenden Tat lebendig."
August Kekulé
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von struktur-los » Do 22 Nov, 2012 13:22
"Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig."
Goethe, aus "Maximen und Reflexionen"
Zuletzt geändert von struktur-los am Do 22 Nov, 2012 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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von rivus » Do 22 Nov, 2012 16:28
Es gibt im Leben eine Zeit, wo es sich auffallend verlangsamt, als zögerte es weiterzugehn oder wollte seine Richtung ändern.
aus Grigia von Robert Musil
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von maxk » Do 22 Nov, 2012 20:19
"Das Gegenteil von gut ist gut gemeint." Kettcar
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von struktur-los » Do 29 Nov, 2012 22:50
Zweifel ist kein angenehmer geistiger Zustand, doch Gewissheit ist ein lächerlicher.
Voltaire
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von struktur-los » Do 29 Nov, 2012 22:51
Es gibt keine Grenzen, weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Ingmar Bergman
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von struktur-los » Do 29 Nov, 2012 22:52
Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt. John Wayne
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von Garfield » Do 29 Nov, 2012 23:50
struktur-los hat geschrieben:Zweifel ist kein angenehmer geistiger Zustand, doch Gewissheit ist ein lächerlicher.
Voltaire der gefällt mir!
Kurz, er bewies eine Geduld, vor der die hölzern-gleichmütige Geduld des Deutschen, die ja auf dessen langsamer, träger Blutzirkulation beruht, einfach gar nichts ist. Gogol - Die Toten Seelen
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von rivus » Fr 30 Nov, 2012 09:06
Unter zwanzig Fällen macht neunzehnmal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche über alle Erwartung leicht möglich.
Hermann Fürst von Pückler
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von rivus » Sa 01 Dez, 2012 19:10
"Der Mythos erzählt uns immer wieder dieselbe Geschichte, noch einmal, von der Antike bis heute. Und wir erzählen uns das wie in einem Wiederholungszwang immer wieder anders." .... "So entstehen Bezüge, Vergleiche, so entsteht etwas Wärmendes, Behaustes. Wir brauchen das, weil wir daran zutiefst glauben. Wenn wir überhaupt noch an irgend etwas glauben, dann daran. Es macht uns beseelter, humaner, menschlicher. "
Neuenfels
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von cube » So 02 Dez, 2012 01:06
Was ist ein Schriftsteller, wenn nicht einer, der aus Temperament alles übertreibt, der allem, was ihm geschieht, eine unangebrachte Bedeutung einräumt und aus Instinkt die eigenen Gefühle in die Höhe treibt? Würde er die Dinge erfühlen, so wie sie sind, auf sie gemäß ihrem 'objektiven' Wert reagieren, so könnte er nichts bevorzugen, also nichts vertiefen. Indem er stets alles entstellt, gelangt er zur Wahrheit. Cioran
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von KrachKaff » Mo 03 Dez, 2012 17:32
"ich wurde eine militärdiktatur" (sartre 'die Wörter')
Worte wo Worte fehlen: stirb Flenders
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von maxk » Di 04 Dez, 2012 17:02
"Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben." - Konfuzius
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von KrachKaff » Di 04 Dez, 2012 19:38
jeder mensch stirbt für sich alleine (aus donnie darko)
Worte wo Worte fehlen: stirb Flenders
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