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Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Antibegone » Sa 16 Mai, 2009 13:53


Was wäre, wenn es keine Farben gäbe?


Beziehungsweise: Stell dir vor: Der Mensch ist nicht fähig Farben wahrzunehmen und geht deswegen von ihrer Nichtexistenz aus.

Ihr seid gefragt.
Schreibt ein Gedicht, eine Geschichte, ein Essay, ein Drama dazu! Alles ist möglich.


Der Ablauf ist folgendermaßen geplant:

Schritt 0, nicht zwingend, aber wünschenswert: Ihr meldet euch hier an, dann kann ich die Teilnahme etwas abschätzen.

Also, ihr schreibt erst einmal hübsch fein. Klar, ne? Das ist Schritt 1. Ihr habt eine Woche Zeit (Frist: 23.5.09). Das reicht ja wohl.

Schritt 2: Na, was wohl? Irgendetwas müsst ihr ja mit diesem wunderbaren Schriftstück jetzt machen. Also einfach posten in der Schreibwerkstatt, am besten folgendermaßen: [Kreatives Schreiben 2] „Titel des Werks“

Ha, du denkst, das wär’s gewesen? Nein, nein, ich habe noch viel weiter gedacht. Denn es wäre ja natürlich auch schön, wenn die Werke besprechen werden würden. Jetzt kommt Schritt 3 ins Spiel: Jeder Teilnehmer hat die Auflage zu mind. drei Werken (ich gehe mal optimistisch davon, dass mehr als drei teilnehmen, enttäuscht mich nicht :evil: ) der anderen Teilnehmer einen Kommentar zu schreiben.
Don’t Panic. Is scho klar, einige schreiben nicht so gerne Kritiken oder trauen sich nicht. Ist egal. Schritt 3 sollte keinen Grund darstellen hier nicht mitzumachen!
Schreibt irgendetwas zu den anderen Werken, was euch einfällt, muss kein ausgefeilter, fachwissenschaftlicher Kommentar sein. Eine Meinung ist immer etwas wert. Und du willst ja auch Meinungen haben, ne?


Und ich hoffe dir ist klar, dass du hier mitmachen musst. :D
Was, keine Ideen?
Ausrede!
Pfui, das gilt nicht! Zur Inspiration habe ich extra die Aufgabenstellung farbcodiert. Denk dir was Schönes aus, alles ist möglich, jede Form. Ist das nicht toll? Und ihr kriegt ganz sicher nen Kommi! Wenn das mal keine Anregung ist.

Frohes Schaffen euch allen. ;)


Wenn ihr Anmerkungen/ Verbesserungsvorschläge zum Procedere bzw. zur Aufgabenstellung/ dem Thema habt, sagt es ruhig. Ihr könnt den Thread ruhig voll spammen. Bin offen für … na ja – so zieeemlich alles.


Liebe Grüße,
Myr
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Neruda » Sa 16 Mai, 2009 15:15


Das klingt cool. Ich versuch auf jeden Fall was hinzubekommen :)
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Garfield » So 17 Mai, 2009 23:21


Wenn man so herzlich zur Teilmnahme aufegfordert wird, kann man ja gar nicht anders als mitmachen.

Also ich versuch mal was hinzukriegen...
Kurz, er bewies eine Geduld, vor der die hölzern-gleichmütige Geduld des Deutschen, die ja auf dessen langsamer, träger Blutzirkulation beruht, einfach gar nichts ist.
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Re: Einführungsseminar: 1 Was wäre, wenn ... 2

Beitragvon Amise » Mo 18 Mai, 2009 10:54


Ich habe die erste Übung verpasst, weil nicht gesehen, aber da sie mich anspricht antworte ich jetzt auf beide:
Zu 1:
Was wäre, wenn es keine Farben gäbe?

Beziehungsweise: Stell dir vor: Der Mensch ist nicht fähig Farben wahrzunehmen und geht deswegen von ihrer Nichtexistenz aus.

Antwort:

Nun dann würde er sich wundern, wenn er z. Bsp. auf eine schwarze schlafende Katze auf einem weißen Fell tritt, wieso ein lauter Katzenschrei mit anschließendem Gefauche ertönt, denke ich, usw..

Zu 2:
Milhouse, kann ich einen von deinen Ordnern haben?"
"Welchen? Den mit 'Liebe ist...' oder den mit ‘Garfield’?“
"Ich nehme den orangenen Kater. Er hasst Montage, das kann jeder von uns nachvollziehen.

Antwort. Oh, ich mag Garfield - nicht seine gesamte Gesinnung - und hatte Garfields Montag-Morgen-bild , auf dem er zurück aufs Schlafpölsterchen springt, im 'Büro hängen. Nach einiger Zeit hätte ich auch ein Garfildposter in der Art für alle Tage dazuplatzieren können. Ja, so anödend und Arbeitsfreude tötend kann für Menschen, die nicht wissen, dass es für sie besser wäre öfters den Posten zu wechseln oder nur einen Teil der Arbeitszeit an einem Platz zu verbringen und irgendwo anders Gegenteiliges zu tun, als sich an einem gesicherten Arbeitsplatz zu verfangen, an dem man sich an den vorgeschriebenen - oft längst überholten und eigentlich gesamtschädigenden (für die Firma und Angestellte) - Tagesabläufen und dem Arbeitssystem stößt und nichts ändern kann ohne anzuecken und dann gemoppt zu werden, dem man dann nicht gewachsen ist.

Was Garfield da wohl gemacht hätte?

Amise ;)
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Antibegone » Mo 18 Mai, 2009 12:40


Wenn man so herzlich zur Teilmnahme aufegfordert wird, kann man ja gar nicht anders als mitmachen.


he he, ich bin eine Motivationskünstlerin, hmm? :D

(du weißt gar nicht, wie froh ich bin, dass schon mal zwei leute mitmachen)

@ Amise:

Die Beantwortung des Themas ist eigentlich nicht in diesem Faden gedacht. Wenn du gerne teilnehmen möchtest, schreibe doch etwas und poste es - wie beschrieben - in einem seperaten Faden. Wenn du Fragen zum Ablauf hast, kannst du dich gerne an mich wenden.
Wenn du überhaupt nicht teilnehmen wolltest - dann tu es trotzdem :)

liebe Grüße,
von der Myr
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Amise » Fr 22 Mai, 2009 23:22


Als Antwort hatte ichs eigentlich gar nicht gedacht. Das mit Garfild war leichter, eine Erinnerung. Aber dein Thema.

Was wäre, wenn der Mensch keine Farben wahrnehmen könnte. Ich schreibe jetzt einen Dialog mit einem noch unwissenden Kind und zwei Erwachsenen ohne Geschlechterzuordnung - meiner Friedsamkeit - wegen:

Klein-Kipsi sitzt da, grübelt und brummelt. „Was ist denn mein Herzele?“ tönt's vom Sofa her. „Hubi hat zu Babs g'sagt, was wäre wenn der Mensch Farben nicht wahrnehmen kann. Und Babs meinte, dass der Mensch dann farbenblind wäre. Was heißt Farben wahrnehmen und farbenblind?“ „Nun, das bedeutet, dass du dein rotes Jäckchen nicht rot siehst und deine schwarzen Schuchen nicht schwarz“. „Und wie sind sie dann?“ „Ohne Farbe“. „Aber wie sehen sie dann aus?“ „Ja, wie sehen sie dann aus? Hm, ja -, wie – schaut farblos aus, grau oder bläulich …? Luft sieht manchmal leicht grau, manchmal bläulich aus, nicht war Schatz?“

„Ja, aber leicht grau und bläulich sind auch Farben und somit ist die Frage eine dieser zahllosen unbeantwortbaren. Alle Menschen wären wie blind, wenn sie keine Farbe wahrnehmen könnten, denn sie würden nichts wahrnehmen, außer Konturen vielleicht.“ „Wenn Menschen was wahrnehmen, ob in der Luft oder auf einem Unter- bzw. gegen einen Hinterrund, dann unterscheidet dieses Was sich von der Luft bzw. dem Grund mit einem Farbton und sei es nur durch die Kontur.“

Klein-Kipsi fragt: „Was ist eine Kontur?“ „Ein Umriss.“ „Du lieber Himmel Schatz, das Kind hat doch noch nie was von einem Umriss gehört.“ „Ich erklär's ja schon!“ Also ein Umriss ist …; schau her, ich zeichne dir einen Umriss von deinem Bärli Kipsi. Also, diese Kugelschreiberlinien zeigen den Umriss oder wie man auch sagt die Kontur vom Bärli.“ „Die Kontur ist aber blau, und mein Bärli ist ganz braun und nicht weiß mit blauer Kontur!“ – „Ja, Herzeli, das Bärli ist braun und der Umriss hier ist blau, weil ich keine Mine mit einer braunen Farbe habe -Mmh-pff (Küsschen).“

„ Also Schatz was würde sein, wenn wir keine Farben wahrnehmen könnten?“ „Wahrscheinlich wärst du ein Geist für mich und ich für dich, so ohne Farbe.“ „Ha, ha, ha -, du hast recht. Aber Spaß beiseite! Also ich glaube, wenn alle Menschen keine Farbe wahrnehmen könnten, dann …, nein das kann ich mir nicht vorstellen. Denn selbst wenn wir einen guten Geruchssinn, sowie Tastsinn hätten und ein fantastisches Gehör, frage ich mich doch, würde der Mensch denn existieren können und wie wäre dann das Leben heute? Zeitschriften in Blindenschrift -, und wie dann die Fotos? Hätten wir Zeitschriften überhaupt und so vieles andere? Man stelle sich nur vor ….“ „Aufhören, aufhören, das wird sonst 'ne fast Endlosdiskussion. Eine Grundfarbe und eine Unterscheidungsfarbe muss es zumindest geben. – Ja, das muss es --; obwohl - -.“ „Das berühmte Schwarz und Weiß natürlich, hm?“ „ Nein, nein, muss nicht sein, denn, das Weinglas hier ist farblos und doch sieht man's, auch wenn man's in die Luft hält. Ich bin schon mal gegen eine große Scheibe gelaufen, weil ich dachte, das ist der offene Eingang, ich hatte ihn dort vermutet, aber er war um die Ecke des alles in Glas Geschäftes; er war schwer erkennbar. Also irgendwie - hmm -, irgendwie - -.“ Klein- Kipsi wird es zu langweilig und schreit: „Wir wollten noch zu Tante Uschi geh'n!“

Und damit war es aus mit sich vorzustellen wie es wär', wenn der Mensch keine Farben wahrnehmen könnt'. Eintönig wohl auf jeden Fall, aber würde uns das stören, wenn es für uns nie Farben gegeben hätte, und von allem nur Konturen sehen könnten?

Hier noch ein Gedicht - wohl eher balladenartig - über:

[mittig:k1ftfw9l]Was wäre,wenn der Mensch keine Farben wahrnehmen könnte?

Wenn ich keine Farbe sehen könnt',
wie würd mein Tisch jetzt ausseh'n?
Jetzt ist er bedeckt mit einem farbenfrohen Tuch,
recht hübsch anzusehn.
Es liegt darauf ein gelbes Set und eine Zeitung
ziemlich bunt gestaltet.

Wie würd all dies auf mich wirken,
könnt' ich keine Farben sehn.
Die Zeitung in Blindenschrift oder sichtbar irgendwie,
und wie würden die Fotos da wohl ausseh'n?
Ein Glas steht da, das scheinbar farblos ist
und doch ist's sichtbar.

Würd' alles aussehen wie dies Glas,
durchsichtig und doch die ganze Form zu seh'n?
Wie würd das Leben sein, wenn alles so
Ton in Ton nur ist für einen?
Und wie würde ich in ein Gesicht dann sehn -;
in der Farbe, von 'nem Glas?

Wie die Augen, die Pupillen und Augäpfel sein?
Wie wären die Blicke ohne farbige Iris für uns,
kein strahlendes Blau, warmes Braun oder Samtschwarz,
Meergrün, Stahlgrau, und so weiter?
Gäb es da ein Flirten, ein tiefsinniges
oder lockendes Schau'n?

Und was ist mit der Farbe des Gesichtes,
dem Teint, der Lippen Rot, der Brauen
und der Wimpern Farbe?
Wie sähe der Mensch aus all ohne dem?
Und dann die Haare, die den Typ doch auch sehr prägen.

Da wir die Welt mit Farben nie geseh'n,
könnten wir sie vermissen, und uns sehnen danach,
die so vieles schön, ansprechend und verführerisch machen?

Wohl nicht, es sei, es käme was geflogen,
aus der Farbenwelt um uns sie so zu vermitteln,
dass die Farben in unserer Illusion wir sehn.
Was wäre dann?
Was würde der Mensch dann tun?[/mittig:k1ftfw9l]
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Antibegone » Sa 23 Mai, 2009 12:45


Liebe Amise,


ich hoffe einfach mal, dass du mich nicht ärgern wolltest, sondern es nur falsch verstanden hast.

Das, was du zu meinem Thema geschrieben hast, war nicht gedacht es hier reinzustellen (zu veröffentlichen). Das stört meiner Meinung nach den Ablauf des Ganzen.

Deswegen möchte ich dich herzlich bitten:
Den Dialog oder das Gedicht (eins von beiden reicht) nochmal ins Forum zu stellen. Und zwar unter dem Bereich, der "Schreibwerkstatt" heißt. Dort suchst du dir "Epik, Dramatik oder Lyrik" aus, also das Unterforum. Und da rein schreibst du es noch einmal. Am besten mit einem Titel wie folgt: [Kreatives Schreiben 2] „Titel des Werks“.

Falls du jetzt noch nicht verstanden, worauf ich hinaus will, sag es einfach, ich erkläre es dir gerne auch nochmal. Es ist ja nicht schlimm, wenn man mal etwas nicht versteht. Aber stell hier bitte keine literarischen Texte mehr ein.

liebe Grüße,
von der Myr

Ah, und an alle anderen: Ich freue mich schon auf eure Werke! Hoffe ihr habt auch alle was geschrieben.
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Amise » So 24 Mai, 2009 11:07


Werte Myr'jam

du hast das Gefühl ich will dich ärgern und ich, du willst mich auf den sprichwörtlichen Arm nehmen.

Ich habe wohl den Anfang falsch interpretiert. Nun habe ich bei Fragen um Mitteilung gebeten, wie man Geschriebenes verschiebt. Denn rauschlöschen darf man es ja nicht, zumindest habe ich die Lifo-Anordnungen so verstanden. Bis zur Antwort bleibt es daher noch drin.

Falls es noch Differenzen gibt, teile es mir offen mit.

Höflicher Gruß
Amise
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Antibegone » So 24 Mai, 2009 12:53


Liebe Amise :-)

Nein, ich möchte dich nicht auf den Arm nehmen ;)

Und rauslöschen ist auch nicht notwendig.
Klick mal bitte hier drauf: Schreibwerkstatt
Da müsste sich jetzt was auftun, wo du drei Kategorien hast, ja? Lyrik, Epik, Dramatik. Such dir das entsprechende aus und klicke darauf, darin drückst du dann neues Thema. Woraufhin sich ein Eingabefenster öffnet, darein kannst du dann deinen Text kopieren. Einfach aus deinem Beitrag hier (indem du es markierst, Mausklickst, kopieren und im Eingabefenster in der Schreibwerkstatt einfügst).

Ich habe wohl den Anfang falsch interpretiert.


Ist ja nicht schlimm :)

Damit Amise jetzt auch noch teilnehmen kann, denke ich, erweitere ich den Termin mal bis zum 26.05.09 22:00. Alle anderen, die auch noch was erstellen möchten, sind eingeladen, dies zu nutzen *zu Neruda schiel*
Reicht dir die Zeit, Amise?

Herzliche Grüße,
Myr
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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Amise » Di 26 Mai, 2009 22:46


Myr'jam,
=)
ich habe mich leider etwas verspätet, aber ich hoffe doch dass es noch klappt. Danke, dass du nachsichtig bist.

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Re: Einführungsseminar: Kreatives Schreiben, 2. Sitzung

Beitragvon Antibegone » Mo 01 Jun, 2009 11:30


Huhu :-)

Da die Teilnahme doch eher begrenzt war - was mich sehr traurig macht, ihr habt mich enttäuscht, echt! ;( - denke ich wäre ein anderer Ablauf sinnvoll.
Und zwar habe ich mir das so gedacht, dass einfach die beiden Teilnehmer - über deren Mitwirkung ich mich sehr gefreut habe :D - sich gegenseitig Kommentare schreiben, vl auf die jeweilige Verarbeitung des Themas im anderen Werk eingehen.

Was haltet ihr davon, Garfield und Amise?

Liebe Grüße,
Myr
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