Literaturforum

[schreibs]

Nachdem wir eine eine Bank am düsteren Flussufer gefunden hatten, machten wir uns gleich ans Werk.

Sie wendete ihren Kopf von mir ab und tastete mit beiden Händen zwischen meine Beine. "Cht, Cht, Cht" fauchte ich kraftvoll, um eine erstaunlich dicke Ratte zu vertreiben, die sich uns genähert hatte. Aus Dankbarkeit für mein schützendes Verhalten, wurden ihre Berührungen sanfter.

Da näherte sich uns eine kahlköpfige Gestalt, die mich von einem grimmigen Blick begleitet, um ein Feuerzeug bat. Ich beschenkte ihn mit einem Feuerzeug.
Nur wenige Augenblicke später, näherte sich uns eine Gestalt, deren Körper durch eiternde Beulen bis zur Unkenntlichkeit entstellt war. Es handelte sich um einen jungen Mann von Anfang zwanzig, der uns darüber informierte, dass er ein ganzes Konglumerat an Geisteskrankheiten unterhalte. "Wir sind auch verrückt" sagte ich und hoffte der Mann ginge weiter. Eine asiatische Weisheit besagt schließlich, dass der Verrückte Angst vorm Verrückten hat. "Dürfte ich mir vllt. eine Zigarette von Ihnen drehen?"fragte der junge Mann " Ich habe selber nur noch etwas für eine Drehung" sagte ich.
Das entsprach nicht der Wahrheit, da ich noch Tabak für 1,5 Zigaretten hatte. Sonst bin ich immer gerne bereit, Menschen mit meinen Tabakresten zu helfen. Doch meine gescheiterte Erektion hatte meine Hilfsberektschaft geschmälert.

"Der Typ von gerade macht dir glaube ich zu schaffen" sagte sie. Ihre Einfühlsamkeit beeindruckte mich. "Würdest du mit mir Analsex haben wollen?" entgegnete ich erregt. "ja" sagte sie leise und undeutlich. "das klingt aber nicht sehr überzeugt" stellte ich fest und ejakulierte. In den Morgenstunden plagte mich mein schlechtes Gewissen. Ich konnte die Träne nicht länger verleugnen, die ihre Wangen streifte, als ich ihr das Angebot zm Analsex unterbreitet hatte.