kurzer Schreibversuch ohne Titel
Verfasst: Mo 03 Jan, 2011 02:26
Liebe Leute,
ich würde mich freuen, eine Rückmeldung jeder Art über folgenden kurzen Text zu erhalten. Zur Entstehung und Absicht habe ich vorläufig nichts zu schreiben.
Ein Mann steht allein, einsam am Rande. Vor ihm geht es viele Meter senkrecht einen Felsabgrund hinunter. Sein Blick schweift in die Ferne. Der Tag ist fast zu Ende in diesem Sommer. Es ist warm, langsam wird der Wind kühler. Der Mann steht in der Natur. Er ist aus der Gesellschaft, der Zivilisation geflüchtet. Zwischen den Wäldern, Wiesen, Hügeln und Seen, die ihn umgeben, erkennt er die Turmspitzen der umliegenden Dörfer. Er fühlt sich nicht allein. Sein zu Hause ist nicht weit weg, aber hier, abseits der Straßen, hat er Zeit und Ruhe für sich. Hier kann er nachdenken, träumen, schreien, weinen. Hier ist er frei. Nur hier zwingt ihm die Gesellschaft nicht in ein Korsett aus Erwartungen, das sonst so schwer auf ihm ruht.
ich würde mich freuen, eine Rückmeldung jeder Art über folgenden kurzen Text zu erhalten. Zur Entstehung und Absicht habe ich vorläufig nichts zu schreiben.
Ein Mann steht allein, einsam am Rande. Vor ihm geht es viele Meter senkrecht einen Felsabgrund hinunter. Sein Blick schweift in die Ferne. Der Tag ist fast zu Ende in diesem Sommer. Es ist warm, langsam wird der Wind kühler. Der Mann steht in der Natur. Er ist aus der Gesellschaft, der Zivilisation geflüchtet. Zwischen den Wäldern, Wiesen, Hügeln und Seen, die ihn umgeben, erkennt er die Turmspitzen der umliegenden Dörfer. Er fühlt sich nicht allein. Sein zu Hause ist nicht weit weg, aber hier, abseits der Straßen, hat er Zeit und Ruhe für sich. Hier kann er nachdenken, träumen, schreien, weinen. Hier ist er frei. Nur hier zwingt ihm die Gesellschaft nicht in ein Korsett aus Erwartungen, das sonst so schwer auf ihm ruht.