>> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon 777 » Di 20 Okt, 2009 16:10


Hallo ihr,
Ich schreibe nun schon seid einigen Monaten einen etwas längeren Roman und wollte
euch einen Kapitelausschnitt vorstellen.
Weil ich noch vor habe eine ganze Weile mit dem Schreiben zu verbringen, ist es mir natürlich
wichtig nicht immer die selben Fehler zu machen und besser darin zu werden. Ich hoffe, dass ihr
mir sagen könnt, wo meine Schwachpunkte liegen und was bereits gut ist.
Habe mich schon etwas durch dieses Forum geklickt und finde es echt interessant.
Vielen Dank

777

Jetzt nicht mehr im PDF:

Kapitel 8 >> Raum aus Glas <<

Die Tür des Raumes war nur angelehnt. Tony ließ seinen Blick umher schweifen um
nach etwas zu suchen, womit er sie am besten verbarrikadieren konnte. In der unteren Etage
wäre das ein leichtes Spiel gewesen, doch dieses Zimmer war anders. Als er es entdeckt hatte
war er für kurze Zeit so überrascht gewesen, dass Frannys Ruf erst viel später an sein
Bewusstsein drang. Der Boden des Raumes war weiß gekachelt und wirkte so sauber, dass er
davon gegessen hätte. In der linken Ecke stand ein schwerer Abzug unter dem ein Teller stand
auf dem etwas in einem neonfarbenen Orange leuchtete. Es glänzte widerlich wie
geschmolzene Knete. An der linken Wand standen weiße Schränke auf einer Arbeitsplatte
derselben Farbe. Hinter den Glastüren der Schränke sprangen Tony zahlreiche
Steilbrustflaschen aus Braunglas in die Augen, deren Etiketten alle sorgfältig beschriftet
waren. Auf der linken Seite der Arbeitsplatte thronte eine Vorrichtung aus über einem
Dutzend Röhrchen, die in Destilatkolben verschiedener Größe mündeten. Daneben lag eine
auf die Seite gefallene Kunststoffdose aus deren Hals eine große Anzahl Pillen gekullert
waren, die jetzt auf der gesamte Arbeitsfläche verstreut lagen. Tony schluckte und stellte fest,
dass es in diesem Raum nichts Schweres gab, was er hätte vor die Tür schieben können.
Der Hund befand sich inzwischen in der oberen Etage und es lief ihm kalt den Rücken
herunter als er das näher kommende Hecheln hörte. Von unten ertönte erneut die Stimme des
Mannes, doch konnte Tony dieses Mal nicht verstehen was er genau sagte. Es schien eine
andere Sprache zu sein. Dennoch begriff er schnell, dass der Mann mit dem Hund sprach,
denn das Schnüffeln mischte sich nun mit einem aggressiven Knurren.
Viel schneller als erwartet stieß etwas mit der Schnauze die Tür auf und betrachtete ihn in
geneigter Kampfhaltung. Tony starrte das Tier für einige Augenblicke mit glasigen Augen an.
Das Vieh war nicht so groß, wie befürchtet, doch war es dennoch ziemlich groß. Tony hätte es
für einen Bullterrier gehalten, doch die Schnauze dieses Hundes lief viel spitzer zu.
Vermutlich irgendeine Züchtung. Der Hund begann jetzt zu kleffen. In seinen zu Schlitzen
verengten Augen funkelte der blanke Wahnsinn. Der Stummelschwanz bewegte sich langsam
von links nach rechts und das grau gescheckte Fell schien förmlich zu beben. Tony tat einen
Satz zur Seite und stellte im selben Moment fest, dass das ein Fehler gewesen war. Der Hund
reagierte blitzschnell und schoss auf ihn zu. Tonys wilder Blick fuhr verzweifelt über die
Arbeitsplatte, doch es gab nichts womit er sich hätte verteidigen können. In diesem Moment
kniff er die Augen zusammen und schleuderte die gesamte Glasapparatur von der Holzplatte.
Zwei große Glaszylinder zerbarsten mit einem Knall auf den Kacheln. Ein dritter traf den
Hund an der Schläfe. Eine klare Flüssigkeit überströmte das zerzauste Fell, doch schien es
dem Biest nichts auszumachen. Er startete einen noch aggressiveren Angriff, und Tony sprang
mit einem panischen Schrei auf die Arbeitsfläche. Die Spanplatte gab unter seinem Gewicht
etwas nach und für eine schreckliche Sekunde ging Tony davon aus, sie würde brechen. Doch
sie schwankte nur bedrohlich hin und her. Der Hund verbiss sich für eine kurze Zeit in dem
berstenden Holz und riss ein großes Stück heraus. Er kläffte wütend und sprang nach Tonys
rechtem Bein.
Warum taucht dieser kranke Besitzer nicht auf und pfeift dieses Untier zurück? brüllte es in
seinem Kopf, doch der Hund schien neue Anweisungen in der fremden Sprache zu
bekommen. Tony trat nach dem Tier, doch nützte auch das nicht viel, denn schnell versank
einer der Reißzähne in seinem linken Schuh. Tony schrie jetzt so laut er konnte. Seine Arme
ruderten unkoordiniert durch die Luft. Er drohte auf den Boden zu stürzen.
Seine Gedanken rasten: Nicht das Gleichgewicht verlieren. Bloß jetzt nicht das Gleichgewicht
verlieren!

Der Hund riss erneut an seinem Fuß und verbiss sich noch fester darin. Blut quoll aus dem
Loch, das der Eckzahn in seinen Schuh gestanzt hatte und Tony sah für einige Momente
Sternchen. Dann hörte er von unten einen verzweifelten Schrei. Ein Schlag folgte. Jemand
rannte die Treppe hinauf. In diesem Moment rutschte er aus und verlor das Gleichgewicht. Er
stürzte seitlich von der Spanplatte und schlug mit der Hüfte auf der vorderen Kante auf. Die
gesamte Arbeitsfläche krachte jetzt in sich zusammen und Tony landete in einem Meer aus
Scherben und Flüssigkeit. Ein krankhafter Gestank stieg in seine Nase. Er blickte verzweifelt
nach oben. In seinem Blickfeld tauchte der Hund auf, der seinen Fuß jetzt los ließ und mit
gefletschten Zähnen auf ihn zukam. Er versuchte sich panisch aufzurichten, doch ein
stechender Schmerz in seiner Hüfte ließ ihn zurück auf den Boden sinken. Er fuhr herum und
versuchte den Träger eines Regales zu erreichen. Sein einziges Ziel war das blanke
Überleben. Sein Hirn hatte einen verzweifelten Notfallplan aufgestellt. Wenn ich das Regal
zum Einsturz bringe, wird das Drecksvieh unter seinen Trümmern begraben.

Er hörte jetzt schnelle Schritte auf der Treppe. Tony umklammerte den Regalträger, biss die
Zähne zusammen und zerrte mit aller Kraft daran. Es tat sich nichts. Der Hund kläffte und
sprang auf seinen Arm zu. Tony zog ihn zur Seite und wusste, dass das Ende gekommen war.
Wie ein Kind das Schneeengel in einem Scherbenfeld spielt, blickte er zu den grellen
Leuchtstoffröhren hinauf. Im Augenwinkel konnte er sehen, wie jemand im Türrahmen
auftauchte. Es war Franny. In ihren Augen glomm stille Wut. Ihre Brille war zerfetzt und nur
einer der Bügel baumelte in ihrem blonden Haar. Sie hielt einen Spaten in der rechten Hand.
Ihre Finger waren entschlossen um den Schaft gekrallt. Der Hund bemerkte sie sofort. Franny
stürmte auf ihn los. Sie erhob den Spaten, wie ein Alliierter sein Sturmgewehr. Kurz darauf
zerschnitt die verrostete Schippe die Luft. Es gab einen erstaunlich dumpfen Schlag als der
Stahlkopf die Bestie zwischen den Ohren traf. Die Beine des Untieres gaben nach und der
Hinterteil sackte zusammen. Franny erhob den Spaten erneut und wollte ihm einen zweiten
Schlag verpassen. Doch dann stellte sie fest, dass der Hund ihr fast leid tat. Sie stolperte
Rücklinks gegen die Tür. Ihre Augen waren aufgerissen. Der Spaten schlug mit einem
gellenden Scheppern auf die Kacheln. Tony keuchte noch immer. Noch nie hatte er solche
Erleichterung verspürt. Franny ließ sich fassungslos gegen einen der Blechschränke fallen und
sank langsam zu Boden. Man konnte förmlich hören, wie der letzte Adrenalinstoß durch ihre
Venen gepumpt wurde. Dann herrschte für kurze Zeit fassungslose Stille.
…
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Re: >> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon OlafmitdemTraktor » Di 20 Okt, 2009 18:04


hallo 777, stell dir vor, ich sitze hier zu hause, trommle gelangweilt mit meinen fingern unentwegt auf dem tisch einen rhythmus, der mich noch apathischer werden lässt, und weiß mal wieder so gar nichts mit mir anzufangen, außer dem trommeln, wie schon gesagt.
mein einziger trost in dieser, auch für dich sicherlich nachvollziehbaren, schwer ertragbaren situation ist es, einen neuen text in diesem forum hier entdecken zu dürfen. am liebsten von vollkommen fremden menschen, denn deren texte sind mir die liebsten. dann setze ich mich so für eins zwei stunden an den computer, reibe vorher wollüstig meine schreibfinger, kichere kurz irre auf und beginne dann den text genussvoll zu lesen. dabei achte ich auf grammatik und rechtschreibung, inhalt und form, spannungsbogen und wortwahl, verwendete sprachliche bilder und und und ...
dann schreibe ich dir einen langen kommentar, auf dass dein talent sich verbessern möge. und weißt du, genau in diesem moment, ganz genau dann, genau dann geht mir einer ab. ein literarischer, sozusagen. die volle granate, weißt du. und ich drehe völlig am rad. das macht die selbstlosigkeit. ein schlimmes laster und wahrscheinlich bald auch behandlungsbedürftig. und stell dir vor, so geht es hier ganz vielen. die warten gelangweilt, trommeln hin und wieder, und ergreifen jede chance, die sich bietet, dass ihnen einer abgeht.
und zum schluß muss ich dir noch eine schlimme wahrheit mitteilen: es existieren in unserer heutigen zielorientierten welt immer noch literaturforen, deren mitglieder sich auf der ebene des gebens und nehmens austauschen. dazu gehört die beschäftigung mit fremden texten. okay, ich gebe zu , dass ist natürlich gekoppelt an den zwang zum vorherigen lesen desselbigen - unangenehme sache, diese - ,aber wie du dir vorstellen kannst ist diese methode weitaus weniger zielführend wie deine: einfach mal einen text in ein forum gekleckert und dann warten und warten und warten ...
und jeder hier hereingekleckerte vogelschiss wird sofort kommentiert, bevor er am boden trocknet, glücklicherweise kreist ja immer schon der nächste geier über uns, der sich entleeren möchte.

Vorsicht: Diese böse Schmähung ist allein Hildegard zuzuschreiben, der blöden Kuh.

OMDT
Der Schlüssel zum Glück ist auf jeden Fall ersteinmal ein Schlüssel. (Gregor Libkowsky)
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Re: >> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon 777 » Di 20 Okt, 2009 19:00


Wer ist Hildegard? Und was um alles in der Welt hast du geschluckt?
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Re: >> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon Struppigel » Di 20 Okt, 2009 19:22


Och Hildegard. Du kennst das doch bestimmt, dass man sich als Neuling erstmal die Reaktionen anguckt und sich danach entscheidet, ob es lohnt, etwas zurückzugeben oder auch nicht.
Junge Kühe zieren sich bestimmt auch, wenn sie zum ersten Mal gemolken werden sollen (oder sind eure Kühe da anders? Falls ja, was mischt ihr denen unters Futter?).

Hallo 777,

Texte als PDF einzustellen, ist eher ungewöhnlich und vor allem nicht ganz so komfortabel für mich beim Antworten, weil ich immer das Register wechseln muss.

Du stellst hier einen Textauszug zur Verfügung, ohne die Vorgeschichte anzureißen. Überhaupt sind Textauszüge problematisch, weil man viele Dinge, zum Beispiel Fragen zur Konsistenz der Geschichte oder Spannungsbogen, nicht beurteilen kann. Noch dazu fehlen dem Leser Informationen, die Du mit einer Zusammenfassung der Geschichte hättest geben können.
Da das kein vollständiges Werk ist, werde ich es in die Schreibwerkstatt verschieben.

Tony ließ seinen Blick umher schweifen Komma um nach etwas zu suchen,

Er tut es nicht, um zu suchen, sondern um zu finden. Das Umherschweifen selbst ist schon Bestandteil des Suchens.

Als er es entdeckt hatte Komma war er für kurze Zeit so überrascht gewesen [...]
In der linken Ecke stand ein schwerer Abzug Komma unter dem ein Teller stand Komma auf dem etwas in einem neonfarbenen Orange leuchtete. [...]
es lief ihm kalt den Rücken herunter Komma als er das näher kommende Hecheln hörte[...]
Wie ein Kind Komma das Schneeengel in einem Scherbenfeld spielt

In der linken Ecke stand ein schwerer Abzug unter dem ein Teller stand auf dem etwas in einem neonfarbenen Orange leuchtete.

Kein guter Ausdruck. Erstens wegen der Wiederholung von "stand" zweitens wegen des doppelten Relativsatzes ("unter dem etwas stand, auf dem etwas stand, neben dem etwas kroch, worauf etwas lag ..." da kann man schöne, hässliche Ketten bilden)

An der linken Wand standen

Schon wieder "standen".

sprangen Tony zahlreiche Steilbrustflaschen aus Braunglas in die Augen

Aua.
Das ist wegen der unfreiwilligen Komik kein gutes Bild, auch wenn es durchaus gebräuchlich ist - allerdings umgangssprachlich und das gehört nicht in diesen Text.

Daneben lag eine auf die Seite gefallene Kunststoffdose aus deren Hals eine große Anzahl Pillen gekullert waren, die jetzt auf der gesamte Arbeitsfläche verstreut lagen. Tony schluckte

Wiederholung von "lag(en)".
"Tony schluckte" mutet direkt nach der Erwähnung der Pillen seltsam an.

doch konnte Tony dieses Mal nicht verstehen Komma was er genau sagte.

Verdrehter Satzbau. "doch Tony konnte ..."

Tony starrte das Tier für einige Augenblicke mit glasigen Augen an.

Wiederholung.

Tony hätte es für einen Bullterrier gehalten, doch die Schnauze dieses Hundes lief viel spitzer zu. Vermutlich irgendeine Züchtung.

In so einer Situation hat er noch die Nerven sich zu fragen, ob der Hund einer Züchtung entstammt? Wo bleibt die Hektik, die Anspannung? Sie sollte sich auch in der Form wiederfinden.

Der Hund begann jetzt zu kleffen.

kläffen - allerdings ist das auch Umgangssprache und noch dazu eher der Laut, den kleine Hunde (sogenannte Fußhupen) machen - nicht die großen, bedrohlichen.

Der Stummelschwanz bewegte sich langsam von links nach rechts und das grau gescheckte Fell schien förmlich zu beben

Langsames Schwanzwedeln passt nur zu einem entspannten Hund. Der hier ist es sicher nicht.

Er startete einen noch aggressiveren Angriff,

Zu ungenau. Wie sieht der aus?

Tony sah für einige Momente Sternchen.

Wirkt zu unernst, mit diesem Bild verbindet man Tom und Jerry (oder andere Cartoons), wenn einer von beiden etwas auf den Kopf bekommt (was hier auch nicht der Fall ist - der Fuß ist verletzt). Wenn die Szene ihre Bedrohlichkeit wirklich rüberbringen soll, dann wäre eine andere Beschreibung besser

In seinem Blickfeld tauchte der Hund auf, der seinen Fuß jetzt los ließ und mit
gefletschten Zähnen auf ihn zukam.

Wenn der Hund am Fuß ist, ist er schon bei ihm und kann nicht näher kommen.

Er versuchte sich panisch aufzurichten, doch ein stechender Schmerz in seiner Hüfte ließ ihn zurück auf den Boden sinken. Er fuhr herum und versuchte den Träger eines Regales zu erreichen.

Er liegt auf dem Boden, wie kann er da "herumfahren"?

Das Vieh

Umgangssprache. Ein Hund ist kein landwirtschaftlich genutztes Tier, der hilft höchstens beim Schafehüten.

Wie ich schon andeutete: Die gesamte Szene ist nicht hektisch genug. Es wird zwar geschrieben, dass da Adrenalin pumpt, aber in der Form spiegelt es sich nicht wider (bspw kurze Sätze oder Satzfragmente). Der Ablauf ist zeitlich nicht immer schlüssig. Da greift der Hund an und Tony kann noch (übertrieben gesagt) 10 Gedanken fassen und ewig suchen bis der Angriff tatsächlich vollzogen ist. Auch das trägt zu einer Langsamkeitswirkung bei, die der eigentlichen Hektik entgegensteht.
Die Perspektive ist mir etwas suspekt. Einerseits wird aus der Sicht von Tony geschrieben, es werden seine Gedanken und Begriffe (Biest) verwendet, andererseits wird Tony mehrmals von außen beschrieben, seine glasigen Augen, sein wilder Blick.
Das hat noch jede Menge Ausbaumöglichkeiten.

Viele Grüße
Struppi

Edit: Ah, jetzt hast Du es schon als normalen Text eingestellt.

- Text in Schreibwerkstatt verschoben-
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Re: >> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon Ruelfig » Di 20 Okt, 2009 19:51


Hallo 777,
da ist mir viel zu viel "krankhaft, panisch, verzweifelt, fassungslos" und so weiter. Du versuchst hier, eine endzeitliche Stimmung zu erzeugen, indem du sie als solche wörtlich beschreibst. Das geht in der Regel daneben und erzeugt bei mir, deinem Leser, ein gewaltiges Gähnen. Da denke ich: zum Glück musste ich die sieben Kapitel davor nicht lesen und die folgenden werde ich sicher nicht öffnen. Labore, wilde Tiere und rettende Engel sind kein Kapitel für mich.
Dass sich da ein Haufen von Rechtschreib- und Grammatikfehlern tummelt, macht es nicht im Geringsten besser. Ich denke, dass eine Geschichte mit einem Minimum an Worten ein Höchstmaß an Spannung erzeugen sollte. Und nicht umgekehrt.
LG,
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Re: >> RAUM AUS GLAS <<

Beitragvon 777 » Mi 21 Okt, 2009 18:24


Oha - da gibts wohl noch einiges, was ich ändern muss. Ich werde mal meinen Text mit einem anderen
von einem Autor vergleichen und sehen, wie die es machen. Danke auf jeden Fall fürs Lesen :-)
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