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Es war einmal ein kranker Mann, der hatte die Pest, und starb daran. Nach dem Tode wurde sein ganzes Hab und Gut verkauft. Von dem Erlös wurde das Begräbnis des Mannes bezahlt. Er hatte keine Kinder, so lebte seine Frau alleine , bis auch sie an der Pest dahinging. Sie wurde in dem selben Grabe, wie ihr Mann beigesetzt. Ihr restliches Hab und Gut ging an gute Nachbarn aus dem Nachbarsdorf.

Aha. Wie hieß der gute?

Paul watzer

was für einen spannungsbogen tischt du uns da auf, liebr ulki. bei mir hinterließ selbiger, das muss ich dir einfach mitteilen, ein gerüttelt maß kopfschütteln. kurz: was will mir das sagen? lernst du gerade deutsch oder wie, glaubst du, soll ich, als dein leser, mit diesen zeilen umgehen, mich damit auseinandersetzen. ich bin sprachlos ob so vieler auslassungen ...keine revelation, kein fortune, kein großer wurf...kein musenkuss, kein neues tableau...eher ein glückskeksgeknot oder, bestenfalls, ein altpapiernes zettelkastenfragment, welches dir allein aus der patsche der hirnlosigkeit heraus helfen mag/soll...was???

Hallo

Für mich entsteht hier keine richtige Handlung. Die Geschichte ist eine blanke Aufzählung, von sich aneinander reihenden, Ereignissen.
Es fehlt irgend wie eine Pointe, oder näherer Sinn.

LG