Horrorgeschichten, Krimis

Das Geheimnis des Billriffs

Beitragvon Dieter » Sa 23 Mär, 2013 18:28


Dieter Ebels
Das Geheimnis des Billriffs
Handlung: Nach der schmerzhaften Trennung von seiner Frau verbringt Alexander Lorenz den Urlaub auf der Nordseeinsel Juist. Er möchte die Stille und Einsamkeit der Vorsaison nutzen, um mit sich und seinen Problemen ins Reine zu kommen. Bei einem morgendlichen Spaziergang über das Billriff, einer riesigen Sandbank im Westen der Insel, macht er eine schreckliche Entdeckung, ein im Sand vergrabenes Mordopfer. Alexander lernt auf der Insel Hauke Hein kennen, einen Freund des Ermordeten. Die beiden entdecken Unterlagen, aus denen hervorgeht, dass der Tote auf der Suche nach einem auf Juist vergrabenen Schatz und einem geheimnisvollen Gegenstand war, der als Cöersyn bezeichnet wird. Niemand weiß, was sich hinter dem Cöersyn verbirgt, aber in den alten Unterlagen finden sie Hinweise darauf, dass der Besitz des Cöersyns unvorstellbare Macht bedeutet. Alexander und Hauke entschließen sich, selbst auf Schatzsuche zu gehen. Die Spur führt zu einem Museum in Hamburg. Hier treffen sie auf Trixi Karlsfeld, die Schwester des Mordopfers. Sie schließt sich den beiden an, um sie bei der Suche zu unterstützen. Schnell bemerken sie, dass sie von unbekannten Männern verfolgt werden, die ihnen ganz offensichtlich den Hinweis auf den verborgenen Cöersyn abjagen wollen. Es sind die Mörder von Reinhard Karlsfeld. Sie durchsuchen Trixis Wohnung und versuchen sogar, Alexander mit dem Auto zu überfahren. Als die drei wieder auf Juist sind und sich auf die Suche nach Karlsfelds Geheimnis machen, stellen sie fest, dass sie auch auf der Insel vor den Verbrechern nicht mehr sicher sind. Es beginnt eine spannende Jagd nach weiteren Hinweisen, die schließlich wieder zum Billriff führt.
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Re: Das Geheimnis des Billriffs

Beitragvon wilma » Mi 27 Mär, 2013 12:30


Als Paar wächst man zusammen ... da ist Trennung schwer, hachja! Ein Schnitt mittendurch ... was für den Chirurgen(?)
Das hier ist ja jetzt die Oberhärte von den drei eingestellten Klappentexten: ... macht er eine schreckliche Entdeckung, ein im Sand vergrabenes Mordopfer (!!!) Kein Toter, nein ... - ein Mordopfer! Coooool! ... macht aber nix, denn dann lernt er ja Hauke kennen ... einen Freund des Ermordeten. GENIAL! Die SCHWESTER nun auch noch, olle Trixi ... Wahnsinn!!! Und dann wird's nur noch schreiend komisch. Zum Beispiel hier: 'Sie schließt sich den beiden an, um sie bei der Suche zu unterstützen.' (warum auch sonst?) Jajaja, Frauen haben immer so ein Helfersyndrom ... wenn sie nicht gerade von einem Frauenmörder schon um die Ecke gebracht wurden ...
Sorry, Dieter ... ich mag nicht bei Dir Schreibkurse belegen, wie Du sie anbietest in Deiner Vorstellung ...
Dennoch und überhaupt: Viele Grüße
W.
Zuletzt geändert von wilma am Mi 27 Mär, 2013 12:59, insgesamt 3-mal geändert.
Nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen - und seien es Liebesbeziehungen
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