Geschichten zum Thema Alltag

Onkel Fred

Beitragvon Pio » Mi 13 Mai, 2009 04:50


Onkel Fred

Sie öffnete die Haustür und sah einen Mann in einem etwas abgetragenen blauen Anzug mit ausgebeulten Knien. Seine Haare erhoben sich von seinem Kopf wie die Stacheln eines Igels, deren Farbe sie auch mehr oder weniger hatten.
Die Stirn des Mannes war zerfurcht, aber er hatte einen heiteren Ausdruck im Gesicht. Ein fast neuer, brauner Lederkoffer stand neben ihm.
Das war also Onkel Fred, der Schweinezüchter, dachte sie, von dem ihr Mann so viel erzählt hatte, ein Bruder seiner Mutter. Als Kind war Robert oft bei ihm gewesen, hatte ihm bei der Arbeit im Stall geholfen. Anschließend waren sie zum Angeln gegangen. Tolle Geschichten konnte Onkel Fred erzählen.
Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.
„Komm rein“, sagte sie.
Robert hatte ihr erzählt, dass sein Onkel immer nach Schweinestall gerochen hatte. Sie nahm aber solchen Geruch nicht war.
Onkel Fred erschien ihr ein bisschen überrascht wegen der stürmischen Begrüßung.
Sie bat ihn gleich ins Wohnzimmer, wollte ihm vorher seinen Koffer abnehmen, aber er wollte ihn nicht abgeben.
Sie setzte sich zu ihm und fragte ihn, ob sie ihm etwas zu trinken bringen solle.
Onkel Fred schaute etwas verwundert drein, sagte dann aber: „Ja, gerne, vielleicht ein kleines Bier, ich habe immer Durst, das macht wohl der viele Staub, den ich schon in meinem Leben geschluckt habe.“
Sie brachte ihm das Bier, schenkte auch für sich ein halbes Glas ein und prostete ihm zu. Sie sagte, sie sollten am besten gleich auf „du“ trinken.
Onkel Fred war zwar etwas irritiert, stimmte aber dann freudig zu.
„Also denn, ich heiße Gerda“, sagte sie, „ich habe dich ja bisher noch nicht kennen gelernt.“
„Friedrich, angenehm,“ antwortete er.
Ob die Reise anstrengend gewesen sei, fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf, er sei ja nicht so lange unterwegs gewesen.
Die Zeit schien bei Landbewohnern keine Rolle zu spielen, vermutete sie. Er musste doch mindestens acht Stunden im Zug gewesen sein.
Onkel Fred hatte sein Bier ziemlich schell ausgetrunken, sie holte eine neue Flasche.
„Sag mal Gerda, hast du nicht vielleicht etwas Kräftigeres? Der Arzt hat nämlich gesagt, dass ich nicht so viel Flüssigkeit zu mir nehmen darf, das sei ungesund für meine Nieren.“
Aus dem Schrank brachte sie ihm eine kleine Flasche Kirschwasser. Er schenkte sich gleich ein, goss sein leer gewordenes Bierglas halbvoll.

„Der Robert kommt erst am späten Nachmittag von seiner Arbeit zurück. Vielleicht sollten wir jetzt nach oben ins Gästezimmer gehen. Da haben wir ein bequemes Bett, ein Doppelbett, sagte sie. Onkel Fred war sicherlich von der anstrengenden Reise müde.
Fred verschluckte sich am Schnaps, schüttelte dann aber den Kopf.
„Ich würde zuerst lieber noch ein Bier trinken, vielleicht auch noch einen Schluck von dem guten Kirschwasser, und dann muss ich dir noch zeigen, was ich mitgebracht habe.
Meine Hände sind heute etwas zittrig, mein Magen flau, ich muss mich noch etwas entspannen. Hatte gestern einen anstrengenden Tag. Aber dann können wir gerne zusammen nach oben gehen.“
Gerda holte noch eine Flasche Bier, Schnaps goss er sich alleine ein.

„Sag mal Gerda, hast du nicht einen kleinen Bissen zu essen“, fragte er sie.
Sie lief in die Küche und richtete schnell eine Wurstplatte an, stellte sie auf den Couchtisch. Er fing sofort an zu essen.
„Habt ihr auch etwas Käse?“
Als sie fast in der Küche war, rief er ihr noch hinterher, dass sie noch ein Schnapsglas mitbringen solle.
Aha, dachte sie, er will aus einem kleinen Glas weniger trinken.
Alles stellte sie auf den Tisch, er goss das kleine Schnapsglas voll. Sich füllte er wieder etwas Schnaps in sein Bierglas und drückte ihr das kleinere Glas in die Hand.
Zusammen müssten sie etwas trinken, sagte er, alleine mache es keinen Spaß. Nicht nur beim Trinken, fügte er hinzu und brach in lautes Gelächter aus.
Die Schnapsflasche war schon erheblich leerer geworden. Er setzte sich dann näher zu ihr, füllte ihr noch ein Glas ein, drückte sie etwas an sich und lachte ihr zu.
Robert hatte ihr erzählt, dass Onkel Fred ein sehr herzlicher Mensch sei. Da sie nicht weniger herzlich erscheinen wollte, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.
Dann wandte sich Fred wieder dem Essen zu, aß alles auf und schenkte beiden kräftig ein.
Schnaps war sie nicht gewöhnt, schon gar nicht auf nüchternen Magen und am Vormittag. Sie spürte die Wirkung, ihr war schon etwas schwindlig, sie musste ununterbrochen lachen.
Onkel Fred rülpste, stand auf und sagte, dass sie jetzt wohl am besten ins Gästezimmer gehen sollten.
Sein Jackett hatte er schon ausgezogen, es lag auf dem Fußboden neben seinen Schuhen.
Onkel Fred löste seine Krawatte und stand etwas schwankend auf.
„Jetzt bin ich bereit“, sagte er. „Jetzt kann es dann richtig losgehen.“
Sie gingen zusammen zur Treppe, aber plötzlich blieb Fred stehen.
„ Das Wichtigste hätte ich ja fast vergessen.“
Er ging zu seinem Koffer zurück.
Jetzt würde er die Geschenke auspacken, dachte sie.
Er schaute sie an und öffnete den Koffer. Sie sah einen Staubsauger. Den könnten sie gut gebrauchen, ihr alter war erst gestern kaputt gegangen.
Sie nahm ihm das Gerät ab, sagte, sie wolle es gleich in die Besenkammer stellen.
„Moment mal“, rief er, „ich muss dir erst mal zeigen, wie das Gerät funktioniert. Eins kann ich dir aber gleich sagen, das ist einer der besten Staubsauger der Welt.“
Er suchte eine Steckdose und schaltete den Staubsauger ein. Er lief viel leiser als ihr alter, fand sie und sagte ihm das auch.
Onkel Fred strahlte. Er fegte mit der Hand alle Krümel vom Tisch, alles lag jetzt auf dem Teppich, den ihr Tante Irma zu Ostern geschenkt hatte.
Onkel Fred nickte ihr zu.
„Jetzt wirst du mal was sehen“, sagte er fröhlich, setzte den Staubsauger ein, der allen Dreck sofort aufsaugte. Der saugte so stark, dass sogar noch ein Stück Teppich rausgerissen wurde.
Onkel Fred schaute ein bisschen bekümmert drein.
„Man muss den Staubsauger wohl schwächer bei Teppichen von minderer Qualität einstellen.“
Dann rannte er in die Küche, brachte eine Tasse mit dreckigem Wasser mit. Er hatte wohl Leitungswasser mit Müll vermischt, goss es auf den Teppich. Der Sauger saugte wirklich alles auf.
„Dein Teppich sieht jetzt wieder wie neu aus, wenn man mal von dem rausgerissenen Stück absieht“, behauptete er. „Man kann wirklich genau sehen, wo ich gesaugt habe.“
Ja, das konnte man wirklich sehen, dachte sie.
Sie schaute auf die Uhr, es war fast zwölf, die Kinder würden aus der Schule kommen, und sie hatte noch kein Mittagessen zubereitet. Auch den Kuchen für Onkel Fred hatte sie noch nicht gebacken und leicht benommen fühlte sie sich auch.
Sie könnte jetzt mit ihm ins Gästezimmer gehen, sagte sie.
Es klingelte an der Haustür, die Kinder waren also schon da, dachte sie. Sie öffnete und sah einen Mann. Er roch nach Schweinestall. Ein abgenutzter Koffer stand neben ihm.
„Hallo, ich bin der Onkel Fred!“
Pio
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Re: Onkel Fred

Beitragvon Smilodon » Sa 16 Mai, 2009 13:40


Hallo Pio,

die Idee mit der Verwechslung zu einer humorvollen Geschichte zu machen, ist prinzipiell nicht schlecht, wenngleich auch etwas ausgelutscht.

Aber das ist nicht mein Problem, dass ich damit habe. Vielmehr störe ich mich daran, dass deine Pointengeschichte viel zu lange braucht, um auf den Punkt zu kommen. Du steigerst und steigerst irgendwie die Beschreibung eines wirren Onkels Fred, dann kommst du auch noch mit dem Staubsauger an, der dem Aha-Effekt schon etwas vorgreift und dann erst wird der Leser erlöst und mit ein wenig Glück, spendet er dir einen kleinen Lacher.

Also: Wir müssen daran arbeiten, die Geschichte zu kürzen und noch mehr zuzuspitzen, dann würde ich sagen, dass dir eine gute, humorvolle, wenngleich nicht überaus originelle und anspruchsvolle Geschichte gelungen ist.

Ich versuchs mal ein bißchen im Detail aufzuzeigen:
Die Kinder waren gerade in die Schule gegangen, sie hatte die Küche geputzt.
Jetzt würde sie noch einen Kuchen für Onkel Fred backen.
Heute Mittag sollte er ankommen, wie ihr Mann gesagt hatte.
Da klingelte es, sie schaute aus dem Fenster, sah einen Mann mit einem Koffer. Onkel Fred war also schon früher angekommen, war wohl die Nacht mit dem Zug durchgefahren.

Du beginnst relativ klassisch mit ein wenig Vorgeschichte, doch ich frag mich, ob das ernsthaft nötig ist? Dass die Kinder in der Schule sind, der Mann den Besuch angekündigt hat usw., das wiederholst du später eh noch fünfmal, also kannst du es am Anfang weglassen und gleich in medias res springen.

Wie wärs mit:
"Sie öffnet die Tür. Ein feingekleideter Herr, schwarzer Anzug, auf dem Kopf ein Melonenhut, wie sie ihn aus alten englischen Filmen kennt. [Also ein wenig beschreiben, wie der Typ aussieht]. Neben ihm auf dem Treppenabsatz sein Koffer, braunes Leder, die silbernen Schnallen glänzen in der Sonne." [Dazu noch ein wenig die Situation beschreiben, damit der Leser auch ein wenig ein Bild bekommt]"

Achja: Ich würde die Geschichte ins Präsens setzen, weil mir persönlich diese Form lieber ist bzw. sie sich besser liest und man als Leser die Geschichte greifbarer bzw. aktueller vor Augen hat. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

Dann kannst du mit der Umarmung, der freudigen, stürmischen Begrüßung weiter machen:

"Onkel Fred. Sie gab ihm einen Kuss, umarmte ihn. "Wie war die Fahrt? Hast du einen Zug früher erwischt? Robert sagte, du wolltest erst um 1 kommen. Egal, ich freu mich, dass du da bist, komm rein." [Durch so eine Satzaneinanderreihung kannst du die stürmische Begrüßung durch die Frau gut einfangen, als Leser kann man sich da wesentlich besser hineinversetzen als wenn du einfach nur schreibst "stürmische Begrüßung".

Dann würde ich mit der Überraschung seitens Fred und der Vorgeschichte weitermachen:
"Onkel Fred schien überrascht zu sein, vielleicht war sie zu hektisch, der gute ist ja auch schon über 60 und hat sie bisher noch nie gesehen."

"Fred ist der Bruder von Roberts Mutter. Robert hat oft von ihm erzählt. Fred hat eine Schweinezucht. In den Ferien war Robert oft bei ihm gewesen, [und dann ein wenig beschreiben, was Robert und Fred verbindet] Sie haben zusammen die Ställe sauber gemacht, waren anschließend Angeln und Fred hat ihm Geschichten erzählt. [Dann weiß man, dass es wirklich ein herzliches Verhältnis zwischen den beiden war. Sonst wirkt das alles recht blass, so wie du es beschreibst. Allerdings solltest du es auch nicht übertreiben, ist immerhin kein Melodrama, sondern nur kurze, pointierte Geschichte].

Dann kannste noch ein bißchen die Verwechslung andeuten, wie du es auch schon tust:
Onkel Fred musste jetzt wohl um die sechzig sein, hatte sich aber gut gehalten, sah jünger aus.
Das Leben auf dem Land ist eben doch gesünder, dachte sie.

Das finde ich schon ganz gut, vielleicht noch ein wenig die Gesichtszüge von Fred beschreiben o.ä, um es anschaulicher zu machen.

Robert hatte ihr erzählt, dass Onkel Fred immer nach Schweinestall gerochen hatte, das hätte sich durch seine so Arbeit ergeben. Sie nahm aber keinen Geruch wahr.

"das hatte sich durch seine Arbeit so ergeben" - das kannste dafür streichen, das ist überflüssig, wenn jemand eine Schweinezucht hat und dann nach Schweinestall riecht, weiß man schon, dass das wegen der Arbeit so ist.

Sie bat Onkel Fred gleich ins Wohnzimmer, wollte ihm vorher seinen Koffer abnehmen, aber er wollte ihn nicht abgeben.

Hier würde ich ein bißchen mehr als Dialog arbreiten:
"Komm doch herein. Ich darf doch "Du" sagen. Ich bin die Gerda." (dann hast du das, was du später umständlich beschreibst auch gleich mit abgehakt)
Und bei dem Koffer abnehmen etwas anschaulicher werden, z.B. "Freds Hand klammerte sich an seinem Koffer fest, als Gerda ihn abnehmen wollte."

***

So, soweit erstmal detaillierte Verbesserungsvorschläge von mir, da ich dir deine Geschichte ja nicht komplett umschreiben möchte. Vielmehr wollte ich dir zeigen, was du machen musst, um sie spitzer, pointierter werden zu lassen: Überflüssige Informationen rausnehmen, Wiederholungen vermeiden und vor allem: Mehr Details beschreiben und dafür allgemeine Phrasen vermeiden. Die einzige Geste, die du beispielsweise beschreibst, ist das Kopfschütteln, das ist etwas wenig finde ich.

Ich würde dir vorschlagen, die Geschichte nochmal unter diesen Gescichtspunkten zu überarbeiten, dann hast du vor allem stilistisch einiges gelernt. Und dann schaffst du es vielleicht auch, dass die Wendung etwas überraschender kommt als jetzt, momentan ist es zu vorhersehbar bzw. es zieht sich zu lange hin.

Liebe Grüße,
Smilodon

PS: Hier noch ein paar Tippfehler:

das hätte sich durch seine so Arbeit

seine Arbeit

„ Der Robert kommt erst am späten Nachmittag von seiner Arbeit zurück.

Leerzeichen vor Der.

Manchmal besucht uns Ehepaare

besuchen uns bzw. besucht uns ein Ehepaar

„ Ich würde zuerst

Nochmal Leerzeichen zu viel.

nicht nur beim Trinken

Komma nach Trinken

Da sie nicht weniger herzlicher

weniger herzlich
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Re: Onkel Fred

Beitragvon Pio » Sa 16 Mai, 2009 16:53


Hallo Smilodon,

muss dir (leider) in allen deinen Vorschlägen Recht geben. Ich verstehe noch weniger von Kurzgeschichten, als ich dachte.
Werde den Text stark überarbeiten, deine Sätze übernehmen. (wenn ich darf)
Vielen Dank, dass du dich mit dem Text beschäftigt hast.
Ich hoffe, ich habe etwas dazu gelernt.

Gruß

Pio
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Re: Onkel Fred

Beitragvon Smilodon » Sa 16 Mai, 2009 17:33


Tut mir leid, Pio, dass ich vorhin die Kritik schnell beenden musste, sonst hätte ich nämlich noch ein paar gute Aspekte gelobt. Zum Beispiel, dass du die Geschichte schon gut strukturiert hast und auch mit ein paar kleinen Details versehen hast, zum Beispiel den Schnaps und das Bier usw. usf., das hab ich oben leider ganz vergessen zu erwähnen.

Also ich wollte nicht einen kompletten Verriss schreiben, aber ich war verabredet und musste daher die Kritik schneller zu Ende bringen als ich wollte ;)

Meine Textstellen kannst du gerne übernehmen, wenn du das möchtest. Wenn würde ich dir aber vorschlagen, sie nur als grobe Skizze in die Überarbeitung einzubringen und dir selber ein paar kreative Ideen zu überlegen, zum Beispiel wie der Staubsaugervertreter aussieht usw. Er muss ja auch nicht feingekleidet sein, kann zum Beispiel auch etwas runtergekommen aussehen o.ä. - ich weiß auch nicht so recht, wie der typische Staubsaugervertreter aussieht :D

Viel ERfolg jedenfalls beim Verbessern und nur Übung macht den Meister :)

Liebe Grüße,

Smilodon
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Re: Onkel Fred

Beitragvon Pio » Sa 16 Mai, 2009 17:58


Hallo Smilodon,
tranquilo hombre,
kann mit Kritik umgehen, wenn sie so konstruktiv wie die deinige ist. Habe deinen Kommentar auch nicht als "Verriss" angesehen.
Nochmals vielen Dank für deine Arbeit.

Gruß

Pio

-Doppelpost zusammengefügt von Neruda-

Guten Morgen, Smilodon,

habe den Text geändert. Besser so?

Gruß

Pio
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Re: Onkel Fred

Beitragvon Smilodon » Sa 30 Mai, 2009 01:31


Tut mir leid, habe deine Änderung erst jetzt gesehen.

Besser so?

Das musst in erster Linie du wissen, du änderst deine Texte ja nicht für mich, sondern für dich. Was meinst du denn? Gefällt es dir so besser?

Du hast vor allem am Einstieg viel gefeilt, gegen Ende hast du kaum was geändert. Ich würde den Text an deiner Stelle nochmal durchgehen und schauen, wo du noch lebendiger und flüssiger schreiben kannst und unnötiges weglassen.

Liebe Grüße,
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