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ronnie o'sullivan - ronnie. autobiography
:D

fertig:
Victor Hugo - Die Elenden

Hat mich sehr beeindruckt.
Mitunter etwas anstrengend zu lesen, vor allem dann wenn Kapitelweise von der Geschichte abgeschweift wird. Die historischen Kapitel sind sehr spannend, aber 40 Seiten zur Kanalisation von Paris...nuja :D


Jetzt gehts an die Geburtstagslektüre, den Anfang macht

Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

Hat mich vom ersten Satz an gefesselt, heute begonnen und jetzt schon zur Hälfte durch.

[quote="santa_fu":3ersgqg5][quote="Garfield":3ersgqg5]Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

Hat mich vom ersten Satz an gefesselt, heute begonnen und jetzt schon zur Hälfte durch.[/quote]

wenn's dein erster kehlmann ist, sage ich voraus, dass es wohl bei den anderen kehlmännern ebenso geschehen wird. er schreibt so flüssig, dass er jeden monat ein neues rausbringen könnte, und man würde es zwischen ein paar anderen büchern mal eben mit genuss weglesen.
[/quote]
Ruhm habe ich schon von ihm gelesen, und ja, das wars dasselbe^^

michal walicki "vermeer"

Terry Pratchett-Moving pictures

kann ihc nur empfehlen sehr gut wie alle terry pratchetts :)

Ich les grad "Twilight" von Stephenie Meyer und ich muss sagen an manchen Stellen hat es einen hohen Unterhaltungswert, was aber für mich eher auf unfreiwilliger Komik basiert. Der Begeisterung von vielen kann ich mich irgendwie nicht so ganz anschließen...

"laute verse", eine dtv-anthologie mit "gedichte aus der gegenwart" untertitelt. dabei sind die vermutbaren namen wie bleutge, draesner, rinck und jan wagner, dazu durs grünbein. die gedichte, die abgedruckt sind, sind allerdings, soweit ich das beurteilen kann, nicht oder nur selten exklusiv, man kann sie also aus anderen anthologien oder anderen büchern kennen. das besondere am buch soll wohl sein, dass die autoren zu einem ihrer gedichte auskunft über ihre arbeitsweise oder ähnliches geben.
wie auch immer, es sind insgesamt 25 autoren auf etwa 350 seiten, viel neues gibts aber nicht zu entdecken.

edit: santa, hast du ronnies biografie eigentlich auch gelesen?

edit II: achja, für rassel ist natürlich auch kling dabei :D

fertig: Friedrich Dürrenmatt - Die Panne
Hat mir gut gefallen, aber ich bin mt meiner eigenen Interpretation noch nicht zufrieden. Aber es ist ja eine recht kruze Erzählung, die kann man immer wieder mal lesen.

Albert Camus - Die Pest
Großartig!

Henry Miller: Big Sur
.....der Übermensch der Typ

Stefan Andres - Wir sind Utopia

Kerstin Mlynkec "Drachentochter"

Mal sehen, ob das Buch so fesselt, wie es der Klappentext und die Rezensionen über dieses Buch versprechen. Bin jedenfalls sehr gespannt!

Anfangsauszug aus dem Klappentext einer rowohlt BERLIN-Ausgabe: "Ein ungeheuer waches Mädchen wächst in den sechziger Jahren zwischen Ostseeküste und Spreewald heran. Die Mutter, mit dreizehn Jahren schwanger geworden, lässt ihre Hilflosigkeit an der Tochter aus, pausenlos und brutal, So beginnt für das Mädchen eine Odyssee durch diverse Heime, allesamt kleine Mikrokosmen der Diktatur. Sie probt den Aufstand und wird von Kindheit an als Rebellin auffallen, durch gnadenlosen Witz und konsequente Verweigerung ....

verse wie:"letztens saßen wir (prost!) / an der strandbar" oder:"die segelsaison ist noch nicht eröffnet"... von synke köhler. - neue gepflegte langeweile in der deutschen poesie? - erinnert vom duktus ein wenig an perrys "weiße lilie"... :"bleibt noch zeit für einen cappuccino?" -

naja -

nochmal ausm poetenladen: stefan heuer, "ulrike meinhof":"bald darauf wird ihre liebe konkret , wird die gesinnung / zur arbeit, wird der chef zum verlobten, zum ehemann, / zum doppelten vater // tumor ist wenn man trotzdem // lacht [...]"

:rolleyes2:

heuers "favoritensterben" ist aber durchaus lesbar