Buchrezensionen, Vorstellung von Autoren, Schriftstellern und ihren Werken

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Beitragvon Smilodon » Fr 24 Apr, 2009 16:25


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Re: [Wilhelm Genazino] Abschaffel

Beitragvon Struppigel » Sa 25 Apr, 2009 19:05


Hi Smi,

zuerst einmal: Das Buch kenne ich noch nicht. Darum fühle ich mich außerstande, Deine Rezension umfassend zu beurteilen, aber wegen der Erähnung meiner Person doch genötigt, einen Kommentar abzulassen. Und zwar: :D D D
Vielleicht sollte ich mich mal beschweren, warum ich für meinen Auftritt als Auto kein Geld bekomme, obwohl ich hier als "Kaufgrund" herhalten muss.

Fraglich ist für mich sowieso, ob ich die Rezensionen hier vornehmlich als literarische Werke sehen oder besser die Bücher diskutieren sollte.

Locker zu lesen und doch kafkaesk? Diese Mischung erscheint mir fast unmöglich, aber vielleicht meinst du mit ersterem nur den Sprachfluss und nicht unbedingt die Verständlichkeit des Gesamtwerkes. Hast Du eine Idee, warum der Prot Abschaffel heißt?

Liebe Grüße
Struppi
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Beitragvon Smilodon » Sa 25 Apr, 2009 21:26


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Re: [Wilhelm Genazino] Abschaffel

Beitragvon OlafmitdemTraktor » Fr 06 Nov, 2009 08:30


ich entdecke das gerade hier durch zufall. da komme ich nicht umhin mich auch als genazino-begeisterter zu outen. die minutiösen beschreibungen der alltagsbeobachtungen - eigentlich belanglos - jedoch durch die beschreibung selbst ein teil des belanglosen, oft von leichter wehmut durchzogenen lebens der jeweiligen protagonisten, sind von feinsinnigen, subtilen witz durchzogen. das ganze in einer genazinös- geschliffenen sprache. wirklich zu empfehlen.
Lesenswert auch: "Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman". (ein älteres werk von ihm) und "Mittelmäßiges Heimweh"
Der Schlüssel zum Glück ist auf jeden Fall ersteinmal ein Schlüssel. (Gregor Libkowsky)
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